1. Flötentöne_03


    Datum: 20.01.2018, Kategorien: BDSM, Schwule Männer,

    ob du willst oder nicht. HaHaHaHa!!!... „Verstehst du endlich? Du BIST MEINE Sau!!“. Da stand ich nun, und wusste nicht, was ich sagen oder machen sollte. Ich mochte heulen, aber diese Blöße wollte ich mir nicht geben. Mmmmmhh der Schmerz zog langsam vom Sack und Eiern hoch in den Unterleib. Von meinem Stand aus konnte ich die Wanduhr sehen und es waren noch 7 Minuten. Man hat ja schon oft gehört, dass die Zeit langsamer oder schneller vergehen kann, ich habe es nicht geglaubt, bis jetzt… 6 Minuten. Jede Sekunde verging so langsam, dass ich hätte schreien können. 4 Minuten. Ich wollte weglaufen, ich wollte alles Mögliche, und doch, ich durfte und konnte ja nicht. Was soll ich machen? Wie kann ich mich da raus holen? Alles Erdenkliche schoss mir durch den Kopf, um nur nicht an den Hosenbügel und an die Colaflasche zu denken die an meinen Eiern hing… Wie kommt DER bloß darauf dass ich nur seine Mundfotze bin, der blöde alte Sack?? Herr Phillip saß in SEINEM Sessel und schaute mich an, ab und zu machte ER ein Foto, und ansonsten beobachtete ER mich nur. Ob ER darauf wartete, dass ich einen Ton von mir gab?? NUR DASS NICHT, dröhnte es durch meinen Kopf. Was wird ER denn mit mir anstellen?? „Komm her“!! Herr Phillip Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Ich ging zu IHM und jeder Schritt war eine extra Qual, denn durch den Hosenbügel konnte ich nur breitbeinig gehen und jede Bewegung zwickte an meinem Sack und spannte den Bügel noch strammer. „Du hast es ja doch verstanden… wenn ...
    ICH sage, keinen Mucks!! Und weil du so brav warst mach ich dich 2 Minuten eher los“. Was für eine Linderung!!! Ich sank auf die Knie und wollte gerade meine Eier massieren, da fuhr mich Herr Phillip an: „He du dummes Stück, hat dir einer gesagt, dass du das darfst“?? Und schon wurden mir meine Hände an meine Fußgelenke gebunden, so dass ich nur noch knien konnte. Herr Phillip setze sich wieder in SEINEN Sessel. „Komm her und knie dich genau vor MICH hin“!! Ich konnte ja nur krabbeln. Muss wohl komisch ausgesehen haben, denn Herr Phillip lachte mich aus. ER öffnete SEINEN Hosenschlitz und holte SEINEN Penis heraus. „Mund auf, Mundfotze“!! ER nahm meinen Kopf in beide Hände und steckte mir SEIN Glied in den Mund. Zuerst nur die Eichel. „Jetzt schön mit der Zunge spielen“!! „Nein nicht so, langsam kreisen“!! „Schon besser, ja so ist gut“!! (Mein Pimmel ist recht klein, aber der von Herr Phillip ist bestimmt 17 cm lang und relativ dick). Dann steckte ER mir SEINEN Penis immer tiefer in den Mund. Zuerst langsam und nur bis zur Hälfte. „Schön saugen du Sau, jaaa so ist gut“! „Und mit der Zunge enger umschließen, nein, noch enger… Machst du wohl“? Besser“! „Jaaa, viel besser“! Und plötzlich ruckte ER meinen Kopf grob nach vorne und SEIN ganzer langer Schweif war in meinem Mund bis tief in den Rachen. Ich wäre fast umgekippt, denn durch die Fesseln war mein Gleichgewicht nicht das Beste. ER hielt mich so eine Weile fest, und dann zog ER SEINEN Penis fast heraus und stieß wieder ganz ...