1. Die Kontaktlinse oder Schatz, entspann Dich!


    Datum: 20.01.2018, Kategorien: Verführung,

    Bewegung über den Kopf. Sie warf ihn achtlos beiseite und nahm ihre großen schweren Brüste in die Hände. Ihre steifen Nippel ragten keck über den Rand der Körbchen hinweg. "Ich denke", sagte ich zu ihr, "ich habe mir eine Belohnung verdient." "Oh ja", stimmte sie mir zu, "das hast Du!" Sie zog nun auch ihre Hose aus. Ohne große Raffinesse, gleich zusammen mit dem Slip. Ich weidete mich an ihrem prallen, weiblichen Körper und saugte die Eindrücke in mich auf. Das hübsche Gesicht, die kurzen blonden Haare, die großen schweren Melonen, nur teilweise verpackt in einem weißen Spitzen-BH, ihre Speckrollen, die breite Hüfte, die kräftigen Schenkel und Beine. Und natürlich der feuchtglänzende Scham. An den Füssen trug sie nur noch blaue Söcklinge, wann sie die Schuhe ausgezogen hatte hatte ich nicht mitgekriegt. "Zieh Dich aus!" sagte sie und ich kam ihrer Aufforderung nur zu gerne nach. Sie war erst meine zweite Freundin, aber der Sex mit ihr war so viel besser als mit Juliana. Sie war ein Stückchen älter, ein Stückchen reifer und auch ein ganzes Stückchen weiblicher. Und sie zeigte mir was ich bisher verpasst hatte. Ich entkleidetet mich ohne Hast, legte meine Klamotten ordentlich zusammen und auf einen Haufen. Die Schuhe zu unters, dann das Sweetshirt, die Jeans, die Socken und ganz oben die Boxershort. Auch ich war frisch rasiert und mein blanker Schwanz stand steif von mir ab. Danielas lüsterner Blick glitt an mir auf und ab. Sie trat auf mich zu, griff mir zwischen die Beine ...
    und massierte meine rasierten Eier. Sie legte die andere Hand in meinen Nacken, zog mich ganz dich zu sich heran und küsste mich leidenschaftlich. Jetzt legte ich meine Hände auf ihrem dicken Hintern und knetete ihre prallen Arschbacken so richtig durch. Ihre Hand massierte meine kraftvoll mein Gemächt und ihre Zunge war tief in meinem Mund. Sie schob mich langsam vor sich her und als ich mit den Kniekehlen gegen das Sofa stieß warf sie mich rücklings darauf. Sie kniete sich sofort zwischen meine Beine, legte ihre warmen Hände auf meine Schenkel und beugte sich über mein bestes Stück. Sie leckte vom Sack hinauf bis zur Eichel und anschließend von der Eichel bis hinunter unter den Sack. Dann saugte sie sich meine Eier in den Mund und lutschte und leckte ganz zärtlich daran. Ich stöhnte und kraulte ihren Nacken. Ihre Hände streichelten meine Schenkel und ihre Lippen und ihre Zunge verwöhnten leidenschaftlich meine Eier. Sie setzte auch gekonnt ihre Zähne ein. Ganz sanft biss sie mich und zog meinen Sack lang. Nachdem Daniela meine Hoden genüsslich mit dem Zunge zwischen ihren festen Lippen hindurch zurück ins Freie gepresst hatte sah sie mich mit ihren großen Augen an: "Jetzt lehnst Du Dich mal zurück und entspannst Dich, okay?" Ich nickte, wenn auch widerstrebend und ließ mich zurücksinken. Ich schloss die Augen und wünschte mir für einen kurzen Moment ich hätte vorhin leise Musik angemacht. Dann spürte ich wie Ela genüsslich meinen Schaft empor leckte. Ihre Zunge umkreiste ...
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