1. Die Kontaktlinse oder Schatz, entspann Dich!


    Datum: 20.01.2018, Kategorien: Verführung,

    sie in die Länge. Ela rieb mit ihrem Schamhügel über meine Latte und seufzte mir ins Ohr: "Ich bin schon ganz feucht!" Meine rechte Hand glitt zwischen ihre Schenke. Hitze erwartete mich dort. Durch die Hose und den Tanga hindurch streichelte ich ihre geschwollenen Schamlippen. Daniela stöhnte und spreizte die Schenkel. Ihr ausströmendes Liebessekret hatte den Stoff längst durchdrungen. Ich massierte ihren feuchten Schritt und wir küssten uns leidenschaftlich. "Jaaa!" keuchte sie, "streichel mich!" Ich teilte mit der Spitze meines Mittelfingers ihre Lippen und entlockte ihr ein weiteres Stöhnen. "Ohh jaaaa", keuchte sie, "ohhh jaaaa!" Ich rieb ihre nasse Spalte und Daniela stöhnte in meinem Mund. Dann öffnete ich ihre Hose und griff hinein. Meine Hand glitt direkt in ihren winzigen Spitzentanga. Meine Hand glitt über ihre nasse Möse und Daniela stöhnte. Sie war wie immer penibel rasiert. Mein Mittelfinger teilte ihre Lippen und drang in sie ein. Daniela stöhnte und ich fingerte ihre enge Fotze. Ich nahm den Zeigefinger dazu und Daniela wurde noch lauter. Sie knetete meinen Arsch nun mit aller Kraft und zog meine Arschbacken soweit auseinander wie es nur ging. Ich hatte sie in einem zügigen Marsch einen steilen Pass hinaufgetrieben und jetzt tanzte sie am Rande der Klippe. Mit Zeige- und Mittelfinger tastete ich nach ihrem G-Punkt und als ich diesen fand und genussvoll massierte auch noch mit dem Daumen ihre Klitoris stimulierte stürzte Ela mit einem lauten Schrei in die ...
    Tiefe. Wir küssten uns wie Ertrinkende und ihre langen Fingernägel krallten sich in meinen Arsch. Ich fingerte sie hart und unerbittlich und sie fiel und fiel. Sie schüttelte sich und bockte und wenn ich nicht auf ihr liegen würde und sie sich nicht an meinem Arsch festklammern würde wäre sie vermutlich vom Sofa gefallen. Der Orgasmus war intensiv und heftig und spülte sie völlig dahin. Ihr lautes Stöhnen erfüllte die ganze Wohnung und klang wie Musik in meinen Ohren. Es dauerte eine Weile bis sie wieder klar kam. Sie blinzelte, war noch immer außer Atem und sah mich mit großen Augen an. "Wow", sagte sie, "das war heftig." In ihrer Stimme klangen zu gleichen Teilen Verwunderung und Überraschung. Ich zog meine Finger aus ihr und leckte sie genüsslich ab: "Und Du schmeckst wie immer zucker-süß." Sie zerrte die Hände aus meiner Jeans und gab mir einen Kuss. Ich glitt von ihr herunter, half ihr anschließend vom Sofa und schickte sie mit einem Klaps auf ihren dicken Hintern ins Bad: "Los, mach endlich die verdammte Kontaktlinse raus!" "Ey-Ey, Sir! Zu Befehl!" rief sie und hopste davon. Nach wenigen Sekunden kam sie zurück und präsentierte mir auf dem ausgestreckten Zeigefinger ganz stolz die Quelle allen Ärgernisses. "Na also, " sagte ich, "geht doch!" So stand sie nun da, mit offener und heruntergelassener Hose und strahlte über das ganze Gesicht. Die Arme sich überkreuzend faste sie beidseitig nach dem Saum ihres Pullovers und zog ihn sich dann mit einer einzigen schwungvollen ...
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