1. Die Kontaktlinse oder Schatz, entspann Dich!


    Datum: 20.01.2018, Kategorien: Verführung,

    hauchte ihr ins Ohr: "Immer noch nicht fertig?" Sie drehte sich um und versuchte mich wegzustoßen. "Die im rechten Auge hab ich raus, aber die im linken will noch nicht. Inzwischen ist alles rot und tut weh!" Ich versuchte ihr einen Kuss zu geben und sagte zu ihr: "Lass mich mal sehen." Sie stieß mich wieder weg: "Lass mich in Ruhe!" "So wird das doch nichts", sagte ich und versuchte sie in den Arm zu nehmen. Daniela strampelte und wehrte sich: "Geh weg!" "Beruhig Dich erst mal wieder." "Ich kann mich beruhigen wenn das Scheissding draußen ist!" fauchte sie patzig. "Dein Auge ist schon ganz gereizt und durch Dein Gereibe wird es nur noch schlimmer", sagte ich und versuchte noch einmal sie zu küssen. "Ja, ich weiß! Die Linse muss jetzt endlich aus!" "Dann entspann Dich!" Sie boxte mir vor die Brust: "Lass mich endlich in Ruhe! Ich wäre längst fertig wenn Du hier nicht rumnerven würdest!" Ich packte ihre Handgelenke. Widerwillig ließ sie zu, dass ich sie auf den Mund küsste. "Bist Du jetzt zufrieden? Kann ich jetzt endlich weitermachen?" frug sie mit gereizter Stimme. "Halt jetzt selber mal die Klappe Du alte Zicke! Du machst es nur noch schlimmer!" "Und was soll ich dagegen tun?" "Dich endlich entspannen!" "Und wie stellst Du Dir das vor?" "Komm mit aufs Sofa." "Erst mach ich die Linse raus!" "Vergiss es!" sagte ich und zog sie aus dem Bad. Sie wehrte sich und protestierte lautstark doch mir reichte es jetzt und ich zerrte sie hinter mir her. "Du hast das Licht ...
    angelassen!" empörte sie sich und ich entgegnete genervt: "Dann schick mir doch die Rechnung." Ich stieß sie rücklings aufs Sofa und legte mich auf sie. Sie zappelte und versuchte sich loszureißen und wieder aufzustehen. "Schließ die Augen und entspann Dich", sagte ich und versuchte sie zu küssen. Ich hielt noch immer ihre Handgelenke fest und war nicht bereit nachzugeben. "Du Arsch, lass mich los!" "Wenn Du endlich aufhörst zu strampeln lass ich Dich los." "Du Arschloch!" "Was hältst Du davon wenn ich Dich loslasse, Du ins Bad rennst und weiter an Deinem brennenden Auge rumrubbelst und ich nach Hause fahre?" Sie verstummte und dachte nach. Ihr Widerstand ließ ein bisschen nach. "Du bluffst doch!" "Meinst Du ich streite gerne mit Dir? "Dann lass mich los!" "Dann fahr ich nach Hause." "Dann fahr doch!" Ich ließ sie los und wollte aufstehen. "Nein!" rief sie und hielt mich zurück. "Bitte bleib!" flüsterte sie. Ich ließ mich zurück sinken und küsste sie. "Bist Du jetzt friedlich?" "Ja", kam es ganz leise von ihr zurück. "Na, das wird ja auch Zeit", sagte ich mit sanfter Stimme und ließ ihre Handgelenke los. Sie umarmte mich und wir küssten uns zärtlich. Wir hielten beide die Augen geschlossen. Nur das Ticken der Uhr und unser leiser Atem war in der Wohnung zu hören. Nach einer Weile öffnete ich leicht den Mund und berührte mit meiner Zungenspitze sanft ihre Lippen. Sie ließ mich ein und erwiderte nach einigen Momenten den Zungenkuss. Ich konnte spüren wie ihre Züge ein freudiges Lächeln ...
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