1. Ein heißer Dreh


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    wohl zu ihrem nächsten ‚Patienten'. Das war es also. Ich musste zugeben, dass es eine sehr interessante Erfahrung war. Ich sah in den Spiegel und seufzte. Ich trug Klamotten, die ich privat nie anziehen würde. Meine Sachen lagen in einem Korb in der Nähe. Also schlenderte ich hin und begann damit mich umzuziehen. Nachdem ich dieses modische T-Shirt und die Hose endlich weggepackt hatte, fühlte ich mich besser. Ich griff nach meinen Sachen, als plötzlich die Tür aufging und jemand hineintrat. Ich fluchte, ich hätte mir eine Kabine oder so suchen sollen. Kurz darauf stockte mir der Atem. „Gut, du bist noch da. Kerstin hat mir erzählt, dass du noch in der Maske bist.", referierte sie sicher auf die Maskenbildnerin. Ich dachte daran mich zu bedecken, immerhin stand ich nur in Boxershorts da, doch ich zögerte. „Ähm... was kann ich denn für dich tun?", fragte ich unsicher. Anne trat zu mir und lächelte. „Das kommt auf dich an. Ich hatte heute einen wirklich langen Drehtag, weißt du? Wenn das eintrifft, brauche ich danach immer etwas zum Entspannen.", verriet sie mir. Ich schluckte. „Klar... und was kann ich tun?", hakte ich nach. „her!", sagte sie und zog mich an sich. Überrascht ließ ich mich küssen, während sie an meiner Boxershorts herumfummelte. „Du musst schon mitmachen. Sonst habe ich das Bitte nicht stören Schild völlig umsonst aufgehängt", meinte sie leise. „Okay.", antwortete ich und streifte ihr ihre Bluse über den Kopf. Sie strich mir dabei über Bauch und Brust, worauf ...
    sich in meiner Hose sofort etwas regte. Ich öffnete ihren BH, und die streifte ihn über ihre Schultern auf den Boden warf. Dann war ihre Hose dran, gefolgt von meiner Boxershorts. Doch kaum war sie fort, war auch meine Erektion nicht mehr zu verbergen. „Sollen wir noch weitermachen?", fragte sie und sah mich an. Ich nickte. Natürlich war es schon enorm viel, jemanden wie sie nackt zu sehen, aber ich wollte mehr. „Okay.", meinte sie und zog sich ihren Slip aus. Ich wollte nicht, dass sie mitkriegte, wie sehr mich das Ganze erregte, aber ich konnte es nicht verhindern, denn im nächsten Moment streichelte sie mich mit der ganzen Hand über meinen Schwanz. „Dein Ding fühlt sich echt geil an.", meinte sie grinsend, während sie begann ihn mir zu wichsen. Sofort wurde er noch steifer und reckte sich ihr entgegen. Einige Tropfen kamen heraus und Anne ging auf die Knie. Ungläubig sah ich zu, wie sie meinen Schwanz in ihren Mund nahm und daran lutschte. Beim Kuss musste ich auf ihre Zunge verzichten, doch jetzt kam ich in ihren vollen Genuss. Oder besser, den Genuss ihrer Fähigkeiten. Derweil brachte sie mich immer mehr in Ekstase und ich stöhnte, bis ich sie bat zu warten, da ich kurz davor war zu kommen. Ich fasste an ihre Muschi und streichelte sie. Sanft steckte ich einen Finger hinein, nur um festzustellen, dass sie bereits extrem feucht war. Sie ergriff meine Hand und wir legten uns auf den Boden. Ich legte mich auf sie und drang in sie ein. Ihre Muschi war atemberaubend und ich ...