1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    steckten in einfachen plumpen schwarzen Gummistie feln, deren Schäfte bis in die Mitte der Waden reichten. Unter den Kniegelenken war eine kurze Spreizstange festgeschnallt, die sie zum offenhalten der Beine zwang. So konnte der schwere Gummisack zwischen ihren Beinen relativ frei baumeln. Ihr Bauch wölbte sich unter dem Anorak prall nach vorne -- es sah aus, als ob sie im achten oder neunten Monat schwangerwar. Auch ihre Brüste waren irgendwie in ein nicht sichtbares Geschirr eingeschnallt, denn sie ragten unnatürlich steil und fest nach oben und zeichneten sich deutlich durch die Regenjacke ab. In ihrem Mund steckte ein sehr kurzer aber extrem dicker Gummischwanz. Er saß auf einer Halteplatte, um deren äußeren Rand man ihre Lippen gespannt hatte. Das Ganze war so ausgetüftelt, daß sie ihren Mund unmöglich selbst befreien konnte. Aus diesem Gummischwanz ragte ein kurzes Stück Metallrohr mit Gewindeanschluß heraus. Ihre Nase wurde durch zwei dicke, durchsichtige Gummischläuche breitgedrückt, die man tief in die Nasenlöcher geschoben hatte. Die anderen Enden dieser Schläuche führten oben in den Tornister auf dem Rücken. Die Sklavin hatte einen hilflosen Blick und schien sich extrem zu schämen. Aha, Pißnutte zwölf. Gerade erst seit ein paar Tagen im Dienst. Es wird schon werden. Schau, da sitzt schon Deine neue Kollegin!" Sie wies mit dem Kopf auf Viv, derjetzt die Tränen in die Augen schossen. Wieso war sie nur so geil und fasziniert und wollte das gleiche Schicksal erleben? ...
    „Schau mal -- diese Fotze hat unter sich gepißt. Das werden wir Dir jetzt durch Dein Maul einfüllen, durch den hübschen Gummischwanz. Eines Tages wirst Du gelernt haben, direkt aus Schwänzen zu trinken. Los, auf die Knie!" Mühsam ließ sich PN autdie Knie nieder. Sie konnte nicht verhindern, daß an dem Knebelanschluß ein dünner Gummischlauch angeschraubt wurde, in dessen Mitte sich ein Pumpball befand. Die Öffnung wurde nun in die Pfütze unter Chris Schoß gesteckt, dann begann die Aufseherin zu pumpen. Viv sah fassungslos zu, wie PN die ganze Pisse ihrer Freundin Chris hilflos würgend und schlürfend durch den in ihrem Mund festgeschnallten Gummischwanz aufnahm, während ihr gleichzeitg die Tränen aus den Augen schossen. Die Aufseherin gab sich erst zufrieden, als auch der allerletzte Tropfen durch den Schlauch hindurch im Mund der klavin verschwunden war. Danach wurde der Sklavin die steife, hellblaue Kapuze wieder über den Kopf gestülpt und fest um den Kopf gebunden. Viv wurde bei dem Gedanken daran, daß sie wohl für die gleiche Sklaventätigkeit vorgesehen war, von einer seltsamen Erregung ergriffen, die sie nicht einordnen konnte. "Was habt Ihr denn mit den beiden Säuen hier vor?" "Ach, nichts besonderes. Die da," die Aufseherin zeigte auf Viv, "die da wird zur Pißnutte abgerichtet und die andere wird wohl zur Leckhure dressiert. Du weißt ja, in beiden Bereichen fehlen uns Sklavenfotzen! Morgen früh werden sie erst mal geschoren und enthaart. Morgen abend werden sie untersucht ...
«12...8910...87»