1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    die Ringe eingehängt und dann so gespannt, daß die Scham so weit wie möglich langezogen war. Dann sah die Aufseherin nach Chris. Aus einer Tasche ihrer Uniform holte sie ein Telefon und tippte eine Nummer. "Bringt mal eine Pißnutte nach Zelle B . Eine von den Frischlingsfotzen hat unter sich gepißt. Ihr ganzes Gummibett ist volll" Sie zeigte auf Vivs Regenjacke, die am Haken hing. "Schade, daß Du noch nicht soweit bist. Es hätte dieser Sau bestimmt Spaß gemacht, zu sehen, wie ihre Pisse von ihrer besten Freundin aufgeleckt wird! Aber Ihr müßt ja erst noch vorbereitet werden. Na ja, bald werden wir das Vergnügen haben -- vielleicht noch in dieser Woche... Na, das wird wohl nicht mehr klappen, schließlich müßt ihr ja noch beringt werden." ie war gerade mit ihrer Rede fertig geworden, als sich die Zellentüre öffnete. Eine zweite Aufseherin trat ein, gefolgt von der bestellten Sklavin. Viv schauderte, als sie das Geschöpf sah. Der Gedanke daran, daß ihr womöglich das gleiche Schicksal bervorstand, tryeb ihr die Tränen der Scham in die Augen. Der Kopf dieser Sklavin war natürlich auch völlig kahlrasiert. Sie konnte die Glatze noch nicht lange haben, denn dort, wo einmal die Haare waren, war die Haut imer noch verräterisch weiß. Über ihren nackten Kopf war eine gelbliche Gummimaske gespannt, die sehr eng saß. Auf ihrer Stirne und an ihrem kahlen Hinterkopf war die Aufschrift PN eintätowiert. Und zwar in großen, sehr deutlich lesbaren Buchstaben. In der Nase trug sie einen schweren ...
    Eisenring, der bis zur Mitte des Mundes reichte. Die Maske, die kleine und wulstige Augengläser hatte, die die Trägerin wie einen Frosch aussehen ließen, gehörte ganz eindeutig zu einem Ganzanzug, in dem die Sklavin steckte. Der war aber nicht zu sehen, da sie weitere Kleidung trug. Viv sah eine altmodische, sehr steife Regenjacke an ihr, ganz ähnlich der, wie sie sie selbst mitgebracht hatte. Auf den Rücken hatte man ihr eine Art Tornister geschnalt, über dessen oberer Kante sich die steife Kapuze des Anoraks gegen den Nakken preßte. Daruntertrug sie eine schrittoffene Trägerlatzhose aus dem gleichen Material wie der Anorak. Die Kleidung war so steif, daß sie bei der geringsten Bewegung knisterte und raschelte wie verrückt. Von der Unterseite des Tomisters ging ein Schlauch ab, der zwischen ihren Pobacken verlief und dann mit dem anderen Ende in ihrem Hintern verschwand. Aus ihrer Fotze baumelte ein Schlauchanschluß mit Blasebalg. Sie mußte dort also eine fest aufgeblasene Gummibirne tragen. Aus ihrer Blasenöffnung kam ein Gummischlauch heraus -- ein Katheter. Das offene Ende dieses Schlauches mündete in einen durchsichtigen Gummisack. Der war mit Haken an vier Ringen, die in ihren äußeren Schamlippen saßen, aufgehängt. Da er ziemlich voll war, zog er sie ganz schön in die Länge. Die ganzen Verschlauchungen wurden durch ein Riemengeschirr am Platz gehalten, das man ihr um die Taille gezogen hatte. An diesem Gurt waren auch ihre Gummihände festgeschnallt. Die Füße der Sklavin ...
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