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Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,
Gummirohr diente dazu, der Sklavin Spülklistiere zu verabreichen, die dann durch den dicken Gummischlauch abftießen konnten, wenn die Verschlußkappe abgeschraubt war. Das Ganze war absolut fest und unverrückbar eingesetzt. Die Vorrichtung war so dick, daß die Pobacken der Sklavin ein Stück weit auseinander gepreßt wurden. So konnte man die totale Analverschlauchung der willigen Gummisklavin jederzeit gut sehen. Auch ihr Schritt war total verschlossen worden. In ihrem Schoß befand sich eine große, genoppte Gummibirne, die bei Bedarf fest aufgepumpt werden konnte. Die Noppen stimulierten die Vagina von Innen. Ganz besonders dann, wenn sich der Scheidenballon aus irgendeinem Grund leicht bewegte. In diesem Ballon saß ein weiterer, kleinerer, der aber aus gewebeverstärktem Gummi gefertigt war. Dieser Ballon konnte mit warmer oder kalter Flüssigkeit befüllt werden und sorgte dann seinerseits für kräftige Stimulation der Trägerin. Natürlich hatte man der Gummisklavin auch einen dicken Dauerkatheter in die Blase eingesetzt, dessen Schlauchende aus dem Schritt heraushing. An dem Doppelballon war zusätzlich ein dünnes Gummiband mit einem D-Ring angebracht, das ebenfalls aus dem Schritt der Sklavin heraushing. Hinzu kamen einige feine Drähte, denn an dem Spezialballon für den Schoß waren auch Elektroden zur Elektrostimulation angebracht. Alles das was im Schritt der Gummisklavin untergebracht worden, danach hatte man ihren Schoß mit einem speziellen Gummizwangsslip verschlossen. ...