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Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,
gerade wenn sie als Leck- und Pißsklavinnen dienen mußten -- die gleichen Gummiuniformen tragen mußten, war eine Reinigung der Zofen sehr viel einfacher. Außerdem hatte sich herausgestellt, daß die meisten Sklavinnen, die hier niedere Dienste taten, gerade von dieser Maßnahme besonders stark erregt und aufgegeilt wurden. Und Geilheit und Lust waren hier, an diesem Platz, immer das Maß aller Dinge, dem sich alles andere unterzuordnen hatte. Nach der Strafschur hatte man die beiden Sklavinnen auf einen Strafbock geschnallt und sie öffentlich ausgestellt. Alle Insassen und Mitarbeiter des Hauses konnten sie nicht nur sehen, sondem durften sie sogar anfassen und an ihrer Bestrafung mitwirken. Am Abend danach war eine strenge Untersuchung durch die Gummiärztin erfolgt. Unter anderem hatte man die Dehnbarkeit ihrer Rosetten und der Vagina überprüft. Gleichzeitig war festgelegt worden, wie die beiden Gummisklavinnen für ihren künftigen Dienst zurecht gemacht werden sollten. Schon diese Vorbereitungen hatten ausgereicht, sie mehrmals kommen zu lassen und damit den Beweis erbracht, daß ihre devote Veranlagung echt war und sie in dieser Form des Daseins wirklich ihre größte Befriedigung fanden. Denn die Betreiber dieses Institutes legten allergrößten Wert darauf, daß alle Insassen und Insassinnen sich der Gummizucht auf absolut freiwilliger Basis unterzogen. Viv, die künftig als Toilettensklavin zu dienen hatte, hatte sich einen konsequenten Verschluß des Unterleibes gewünscht. Der ...