1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    Und meine Fotzenlippen werden bis auf zehn Zentimeter gedehnt." "Seht ihr, und Votze findet das sogar geil! Stimmts?" "Ja, ich bin eine nichtsnutzige Sklavenvotze und dankbar dafür, daß mein Besitzer mich so zurechtmachen läßtl" Während des Gespräches hatte die Aufseherin die beiden Eisenringe um die Basis der Brüste von V enger und enger geschraubt. Nun ließ sie einen Flaschenzug von der Decke und hängte den Haken in die zwei an den Eisenreifen angebrachten Halteschlingen ein. Über die Lippen von V setzte sie eine eiserne Schraubklammer und verschloß diese. Die Fesseln, die V auf der Gummiliege hielten, wurden gelöst und die Aufseherin betätigte die Winde. Langsam aber sicher dreht sie immer weiter, bis die an den Brüsten hängende Sklavin einen guten halben Meter über dem Boden schwebte. Zwischen den weit gespreizten Beinen baumelte das an der Klitoris festgemachte Gewicht und ließ diese noch länger werden. Staunend betrachteten Viv und Chris die vor ihnen aufgehängte Delinquentin. Deutlich konnten sie sehen, wie die Brüste unter dem Gewicht der daran hängenden Sklavin wieder ein Stückchen längerwurden. Zu ihrer Überraschung stöhnte V nur leise. Nach anderthalb Stunden kam die Aufseherin wieder und hängte an jede der Schamlippen ein eisernes Pfundgewicht. Die Lippen der Sklavin wurden fast auf die Größe von Handtellern gedehnt. Sie ließ V ein Stück weit herunter, so daß sie mühelos das zusätzlich Fünf-Kilo-Gewicht an die Spreizstange hängen konnte und zog die Delinquentin ...
    dann wieder hoch. Jetzt konnte man wirklich deutlich sehen, wie die Brüste länger und länger wurden. Jetzt wurde auch die Stöhnerei von V lauter. Ihr in den eisernen Schandkäfig geschlossener Kopf rollte über die Schultem. Langsam drehte sich der Ktirper der klavin unter dem Flaschenzug, so daß Viv und Chris ihn von allen Seiten beobachten konnten. Eine Beobachtung machten sie jedoch beide gleichzeitig, auch wenn sie wegen ihrer mit Gummiknebeln gestopften Münder nicht darüber reden konnten: Das Gestöhne von V klang ganz und gar nicht nach Schmerzen, sondem eher nach Geilheit. Chris, die die ganze Zeit schon mal mußte, war angesichts des Anblicks der dort vor ihren Augen an den Brüsten hängenden Sklavin so aufgeregt, daß sie nicht mehr einhalten konnte. Ohne daß sie etwas dagegen tun konnte öffneten sich die Schleusen, unter ihrem nackten Hintern und zwischen den gespreizten Beinen bildete sich eine große Pfütze auf der Gummiunterlage ihrer Liege. Sie wurde knallrot vor Scham. Dazu kam, daß sie durch die strengen Fesseln gezwungen wurde, in ihrer eigenen Pisse sitzen zu bleiben. Nach einer guten Stunden kam die Aufseherin wieder. Sie grinste, als sie das Malheur entdeckte, das Chris widertahren war. Aber sie sagte keinen Ton dazu sondern ließ wortlos Sklavin V wieder auf den Boden herab. Sie betastete die schlaffen Brüste, dann versetzte sie die eisernen Basisringe ein Stück in Richtung Brustkorb und spannte sie wieder fest zusammen. "Na, Fotze , ich denke, noch ein gutes ...
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