1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    schlucken?" "Ganz bestimmt. Du hast so eine hellblaue Regenjacke. Die mit hellblauen Jacken werden immer zu Pißnutten gemacht. Bei Deiner Freundin weiß ich nicht so genau, was passiert. Aber von einer Aufseherin weiß ich, daß sie im Moment Pißnutten und Spermaleckerinnen suchen. Die müssen immer Schwänze und Fotzen lutschen. Und das Sperma, das den Straf sklaven abgemolken wird, auflecken." Chris und Viv schauderten. Warum hatten sie sich nur hierher bringen lassen? Vor allen Dingen Viv verfluchte, daß sie ihre alte, hellblaue Gummiregenjacke mitgenommen hatte. Aber das Wetter war so schlecht gewesen. Gerade als sie die nächste Frage stellen wollte, flog die Zellentüre krachend auf. Die Aufseherin in der Gummiuniform stand in der Türe. "Was soll das blöde Geschwätz, Du Gummifotze. Du wirst noch früh genug erfahren, was mit Dir geschieht. Los, mach Dein Maul auf, aber ein bißchen plötzlich!" Viv preßte die Lippen zusammen. Sie wollte nicht, daß mit ihr das Gleiche geschah wie mit Chris, die stumm und mit starrem Blick auf der anderen Gummipritsche saß. "Du glaubst, Du kannst mich zum Narren halten? Na wartel° Aus einer Tasche ihrer Uniform holte sie zwei eiseme Klemmen und setzte sie Viv auf die Brustwarzen. Die zog schart die Luft ein und jammerte dann laut: "Aaauuuuuu! Mein Buuuusen!"' "Maul auf, aber dalli! Sonst hänge ich an jeder Seite noch ein Pfundgewicht an! Und im Übrigen hast Du hier keinen Busen sondern Hureneuter. ~e heißen Deine Dinger da?" ...
    "Huuuuren...eeuuuuuttter!" stammelte Viv. "Und jetzt zum letzten Mal: Maul auf!" Mit Tränen in den Augen sperrte Viv zaghaft den Mund auf. Die Aufseherin griff zu, so etwa wie man einem störrischen Hund behandelt, zwang ihrden Mund ganz auf und schob ihr ebenfalls eine Gummibirne in den Mund. Ganz straff zog sie den Halteriemen an, so staff, daß die Mundwinkel von Viv weit nach hinten gespannt wurden. Dann pumpte sie die Birne so weit auf, daß man das nasse, schwarze Gummi zwischen den Zähnen der Unglücklichen sah. "Und nun zu Dir, Fotze . Was steht denn auf Deinem Programm?" Sie nahm eine Art Karteikarte aus dem Wandhalter und studierte sie. Es dauerte eine ganze Weile, dann nickte sie befriedigt und steckte die Karte wieder zurück. "Dein Eutergeschirrwrid nachgespannt, dann wirst Du wieder zweieinhalb Stunden an Deinen Hureneutern aufgehängt. Die letzte Stunde davon unter erschwerten Bedingungen. Das heißt, je ein zusätliches Pfundgewicht an Deinem rechten und linken Fotzenring und fünf Kilo an die Spreizstange. Dann wollen wir mal!" Sie ließ die seltsam langen Brüste der Sklavin ein paar Mal klatschend auf deren Bauch fallen. Dann sagte sie: "Los, erzähl unseren beiden Frrschlingsfotzen mal, was Dein Herr mit Dir machen läßt! Vielleicht können wir ihre Besitzer ja auch dazu überreden!"' "Mein Besitzer hat entschieden, daß meine Hureneuter so lang gezogen werden, bis sie an meine Sklavenfotze reichen. Und zwar so, daß er meine Brustwarzen an seinem Schwanz spüren kann, wenn er mich durchfickt. ...
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