1. Gefickt von Kapitäns Riesenschwanz


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Hardcore,

    Natur darunter.&#034 &#034Ich verstehe nicht, was sind Magireaktoren?&#034 Claudio, den die kleine Naturkundestunde nicht interessiert nimmt noch einen Schluck Zirpenschnaps und legt die Hand auf seinen Schritt, während er den hübschen Jeremy beobachtet. &#034Was glaubst du wie die meiste Technik heute funktioniert? Fliegende Schiffe, sphärische Barrieren, allein die Statik der ganzen Stadt Altaros würde nicht funktionieren, wenn nicht alles durch Magie gespeist werden würde. Diese Lok ist eines der wenigen Überbleibsel aus einer Zeit, als die Menschen noch nicht auf Magie angewiesen waren.&#034 Jeremy hatte nie eine Schule besucht. Er kannte sich aus mit Pferden und Kühen, aber von Wissenschaft hatte er keine Ahnung. Gebannt saß er da und schaute Kapitän Tjomassen an. &#034Wenn du Geld verdienen willst mein Junge, dann musst du der königlichen Armee beitreten.&#034 Die drei saßen einen Moment ruhig da. Jeremy nahm nun auch noch einen Schluck vom Schnaps. Dann meldete sich Claudio zu Wort. &#034Hey Kleiner, willst du mal etwas Kohle in den Ofen schaufeln?&#034 Jeremy war froh, dass das Thema gewechselt wurde. Irgendwie kam er sich dumm vor so unwissend über das Königreich und die Magireaktoren. &#034Ja gerne!&#034 Claudio öffnete mit einem Metallstab die heiße Luke zum Ofen und überreichte dem jungen Passagier die Schaufel. &#034Jetzt kannst mal zeigen ob ein Junge von den Grünlanden auch anpacken kann!&#034 Das ließ er sich nicht zwei mal sagen. Er schaufelte eine große ...
    Menge Kohle auf und stemmte diese unter der Kraft seines ganzen Körpers in die Luke. Es zischte und einige Flammen schossen hervor. Er musste seine Augen zudrücken vor Hitze. &#034Gut so! Mach weiter.&#034 Die beiden Männer saßen entspannt am Tisch und beobachteten wie der junge Mann im Pyjama die Kohle in den Ofen schaufelte. Dabei zeigte Claudio auf die offene Poklappe des Pyjamas, die sich wohl beim sitzen gelöst haben musste. Jeremy war so mit seiner Tätigkeit beschäftigt, dass er nicht mitbekam, wie ihn die beiden auf den blanken Arsch starrten und ihre Beulen massierten. &#034Brav mein Junge. Achte beim Schaufeln auf deinen Rücken. Geh ein bisschen mehr in die Hocke wenn du die Schaufel anhebst.&#034 Claudio grinste und auch Kapitän Tjomassen geilte der Anblick etwas auf. Wie ihm geheißen, ging Jeremy etwas in die Hocke und sein Arschloch blitzte jedes mal hervor. Claudio beugte sich zum Kapitän rüber und flüsterte: &#034Sowas hat uns gefehlt. Ein süßer kleiner Pussyboy, der uns einen nächtlichen Besuch abstattet.&#034 Jeremy überhörte die Bemerkung und fragte fröhlich ob er sich gut anstellte. Der Kapitän rief ihm zu: &#034Weiter mein Junge, wir wollen ja nicht, dass die Lok stehen bleibt - und schön in die Hocke gehen!&#034 Jeremy fühlte sich toll. Er kam sich vor wie ein fleißiger Mitarbeiter der transpolaren Volkslokomotive. Sein Blick wanderte zwischen dem Berg Kohle und der heißen Ofenluke und dabei bemerkte er gar nicht, wie die beiden Männer sich die Hosen zu den ...
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