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Gefickt von Kapitäns Riesenschwanz
Datum: 17.01.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Hardcore,
entgegen. Mit einem quietschen öffnete er die dicke Stahltür und schaute zu dem jungen Mann herunter. "Na wer bist du denn?" "Bitte entschuldigen Sie meine Störung. Ich… " "Ja?", sagte der Mann. Jeremy erkannte nun, dass es sich auf jedenfalls um den Lokführer handeln musste. Er trug eine fesche Uniform und seine Kappe war eine elegante Kapitänsmütze. "Ich fahre in diesem Zug mit und wollte fragen, ob ich mir mal die Führerkabine anschauen darf." Der Kapitän verharrte einen Moment ganz still, dann fing er an laut zu lachen. "Claudio, schau die mal den Burschen an! Der steht hier im Pyjama und fragt ob er mal die Führerkabine sehen kann!" Der muskulöse, kleinere Mann stellte sein Glas ab und bestaunte den jungen Passagier. "Na soll er doch reinkommen!" Zögerlich schaute Jeremy dem Kapitän an. "Ich bin Kapitän Tjomassen. Komm herein!" Ein Strahlen überzog Jeremys Gesicht als er durch die Tür stieg und die Kabine betrat. Es war sehr warm im Raum, vermutlich vom Ofen. "Vielen Dank Sir! Ich hoffe, ich störe nicht." "Aber nein gar nicht. Aber sag, es ist mitten in der Nacht. Hast du dich davon geschlichen?" "Ja, ich weiß. Ich muss lächerlich aussehen, wie ich hier stehe. Aber ich war so neugierig. Ich wollte einfach mein Glück versuchen und da tagsüber überall so viele Angestellte rumlaufen, habe ich mir gedacht ich versuche es einfach in der Nacht." Der Kapitän grinste und legte seine Hand auf ... Jeremys Schulter. "Du bist ein Fuchs Kleiner! Komm setz dich doch zu uns." Claudio, ganz dreckig vom Ruß der Kohle, rückte mit seinem Stuhl ein Stück, sodass sich Jeremy mit an den Tisch setzen konnte. Es war ein feiner glänzender Tisch aus Kirschbaumholz und auch sonst war der Raum sehr schön eingerichtet, obwohl auf der einen Seite ein großer Berg Kohle war. Der Kapitän nahm noch ein Glas, stellte es vor ihren Gast auf den Tisch und schenkte etwas von der klaren Flüssigkeit ein. "Hier mein Junge, trink ein Glas Zirpenschnaps mit uns und erzähle uns wieso es dich nach Altaros verschlägt." Jeremy schüttelte es, als er einen Schluck des Hochprozentigen trank. Die beiden anderen Männer waren amüsiert. "Ich fahre in die Hauptstadt damit ich dort arbeiten kann. Wir hatten mit unserer Farm in den Grünlanden eine schlechte Ernte, nun soll ich aus der Stadt Geld schicken, damit meine Mutter und meine Schwestern über die Runden kommen." "Du hast ein hartes Schicksal mein Junge. Überall sind die Ernten ausgefallen, das liegt nicht zuletzt am Königshaus, die mit ihren Magireaktoren der Natur schaden." "Magireaktoren?" Claudio nahm noch einen Schluck. Für ihn war die Geschichte nicht neu. Er lies den Kapitän weitererzählen und schaute dabei teilnahmslos in das kleine Guckfenster des großen Ofens. "Das Königshaus rüstet auf, für den bevorstehenden Krieg gegen den Sanktorium-Staat. Dafür bauen Sie überall im Land Magireaktoren. Natürlich leidet die ...