1. Das Leben des Damianos Episode 17


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    widmete sich nun sehr ausführlich um meine Hoden. So empfindlich wie ich an dieser Stelle war hatte es mich anfangs Überwindung gekostet überhaupt jemanden an sie ran zu lassen. Nikolaos hatte mein vollstes Vertrauen in seine Arme würde ich mein Leben geben wenn es sein müsste. Er saugte und leckte an ihnen massierte sie zwischenzeitlich bevor er sie wieder einsaugte und sachte an ihnen zog. Nikolaos hob vorsichtig meine Beine an und drückte sie sachte gegen meine Brust und so lag nun meine Pforte offen und verletzlich vor ihm. Er ließ mir keine Zeit um klare Gedanken zu fassen denn er strich sanft mit der Zunge entlang der Furche die sich gebildet hatte. Nikolaos umspielte mit seiner Zunge meine Pforte und umkreiste sie sanft und immer wieder nahm er seine Finger zur Hilfe um sanft an ihr zu drücken. Immer feuchter machte er mich und dann endlich drang er mit einem Finger in mich, kaum dass er dies tat durchfuhr es mich wie ein Blitz. Er hatte mit absoluter Sicherheit genau den Punkt getroffen der in mir die wunderbarsten Gefühle weckte. Er spielte nun an diesem Punkt denn er wusste das er mich dadurch in Sphären trieb die mir absolute Lust bereiteten. Ganz weit in der Ferne konnte ich seine Stimme hören doch ich war nicht fähig klare Gedanken zu fassen, ich war in diesem Augenblick so tief in meiner Lust und jede einzelne Sekunde genoss ich zutiefst. Schlagartig endete dieses intensive Gefühl als er sich mit seinem Finger aus mir zurückzog. „Alles in Ordnung Geliebter, du ...
    hast wirr gesprochen.“ „Ohh ja alles ist gut mein Herz, es war wunderbar was du da mit mir getan hast. Bitte komm in mich ich kann es nicht erwarten dich zu spüren. Ich bitte dich inniglich nimm mich, vereine dich mit mir.“ Sanft lächelte er auf mich herab senkte seinen Kopf und küsste mich. Unsere Zungen fochten einen Kampf der Liebe und keiner von uns war bereit diese Schlacht zu beenden. Während unseres Kusses positionierte sich Nikolaos so dass seine Spitze an meine Pforte zu liegen kam. Mit sanftem Druck brach er ihren Widerstand und so glitt er ganz sachte in mich bis ich sein Becken an meinem Hintern spürte. Meine Beine schlang ich mit aller Kraft um seine Hüften um ihn nie wieder gehen zu lassen. Er verharrte in mir und intensivierte seine Liebkosungen meines Körpers. Nikolaos weckte Gefühle in mir derer ich nur gewahr wurde während er mir nah war und genau dieses Gefühl war es, das ich niemals wieder missen wollte. Nikolaos begann gegen den Widerstand meiner Beine mit sachten Stößen die ihre Wirkung nicht verfehlten. Kaum das er begonnen hatte versiegte die Kraft meiner Beine und ich gab sein Becken frei. Er penetrierte mich mit gefühlvollen langen Hüben und hatte dabei genau den richtigen Winkel denn er traf immer zielgenau den Punkt der mich jubilieren ließ. Durch die dauerhafte Penetration dieser Stelle lag ich wimmernd und schwer keuchend unter ihm und warf meinen Kopf von einer zur anderen Seite. „Mehr, mehr Nikolaos bitte hör nicht auf.“ Er erhöhte das Tempo und ...
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