1. Das Leben des Damianos Episode 17


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    Ab ins antike Athen Episode 17 Kaum dem Bad entstiegen und nahezu abgetrocknet sprang ich zu Nikolaos ins Bett und schmiegte mich an ihn. „Ich liebe dich so sehr Nikolaos. Ich hasse es das ich die jetzt tagelang nicht sehen und berühren kann.“ „Damianos wir werden auch diese Zeit überstehen, glaube mir dies wird uns nur stärker machen.“ „Ich weiß Geliebter doch wenn ich daran denke schmerzt es mich ich im fernen Sparta und du hier in Athen und überall die geifernden alten Männer die dich haben wollen.“ „Damianos, sag mal bist du eifersüchtig, kann das sein?“ Meinen Kopf senkte ich demütig da ich mich ertappt fühlte. Er nahm meinen Kopf hob ihn an und küsste mich. „Hör mir mal zu, es gibt nur dich für mich und ich will auch keinen anderen. Du musst mir glauben das ich nur dich will.“ Noch bevor ich ihm antworten konnte küsste er mich und rollte sich auf mich. Seine Nähe zu spüren seinen Geruch zu inhalieren berauschte mich und machte mich völlig verrückt. Ich liebte diesen Mann so sehr das ich den Verstand verlieren könnte, ich liebte dieses Gefühl und ich liebte ihn. „Nimm mich Nikolaos, ich brauch dich jetzt, bitte nimm mich.“ Er rutschte etwas nach unten und leckte an meinen Brustwarzen. Er leckte sie er knabberte an ihnen und schon bald standen sie völlig hart von meiner Brust ab. Nikolaos glitt sanft nach unten mit seiner Zunge und umspielte meinen Bauchnabel. Seine Hände fuhren entlang meiner Flanke und strichen sanft über meine Oberschenkel und wanderten dann zu meinem ...
    Hintern den er sanft knetete. Meiner Männlichkeit der er bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt hatte lag völlig hart auf meinem Bauch und ich hatte das Gefühl sie würde gleich zerspringen. Nikolaos überschüttete meinen ganzen Körper mit Küssen doch da wo ich es am sehnlichsten erwartete diese Stelle vermied er. Es war für mich schwer zu entscheiden ob ich es liebte oder hasste da diese Qual so bittersüß war. Nikolaos liebte dies ganz offensichtlich den wann immer er es konnte tat er dies mit mir, er hatte anscheinend Gefallen daran gefunden mich so zu quälen. „Nikolaos bitte beende es, du machst mich verrückt.“ „Pssscht“ Er war so nah an meinem edelsten Teilen das ich seinen Atem auf ihnen spüren konnte. Dieser sanfte Hauch den ich verspürte lies mich erzittern und die Haare an meinem Körper stellten sich auf. Es war endlich soweit endlich erlöste er mich aus meiner Qual, ich spürte seine Zungenspitze an der Wurzel meines Schaftes. Mit seiner Zunge, glitt er die gesamte Länge nach oben bis zur Spitze um sie dort ganz sachte in das Loch zu drücken. Er umspielte das Loch und massierte mir gleichzeitig ganz liebevoll meine Hoden. Er umschloss die Eichel mit den Lippen und kreiste sanft mit der Zunge um meine Eichel. Ich war zum Nichtstun verdammt mehr als stöhnen genießen und mich winden konnte ich nicht. Er glitt mit seinen Lippen entlang des Schaftes und hatte mich genau da wo er mich wollte. Meine Beine hatte ich leicht angewinkelt abgestellt und Nikolaos ...
«1234...»