1. Das Leben des Damianos Episode 17


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    hast du mir ein wunderbares Geschenk gemacht doch wird es nicht auffallen wenn ich das Siegel deines Geschlechtes trage. Wird das kein Gerede auslösen oder Gerüchte?“ „Nikolaos mein Herz das wird es nicht. Es ist in ganz Athen bekannt das du es warst der meine Befreiung organisiert und angeführt hast. Dieser Ring wird den anderen nur zeigen dass du die Dankbarkeit meines Geschlechts hast. Es ist nicht unüblich dass wir solche Ringe verschenken um unserer Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen. Du siehst also es wird jeder einsehen und verstehen das du einen Ring von mir trägst ich verdanke dir mein Leben.“ „Pffff, ich muss wirklich noch viel über euch Athener lernen. Ihr verschenkt einfach so goldene Siegelringe nur aus Dankbarkeit.“ „Hey du hast ihn dir verdient Geliebter alleine für die letzten Minuten hättest du dir noch einen verdient.“ Wir sahen uns an und lachten dann beide lauthals los. Da das Wasser nun doch langsam seine wohltuende entspannende Wärme verlor entschieden wir nun endgültig das Becken zu verlassen. Wir rubbelten uns nachdem wir dem Becken entstiegen waren gegenseitig trocken und legten uns dann eng umschlungen in unser Bett. Nachdem wir noch viel geredet hatten unterbrochen von Kussphasen schliefen wir aneinander gekuschelt ein. Am Morgen öffnete ich meine Augen und blickte in die schönsten smaragdgrünen Augen die ich je erblickte. Nikolaos lag auf seinem Arm gestützt sah mich an und lächelte mich einfach nur an. „Hast du gut geschlafen mein lieber?“ „Wenn ...
    ich in deinen Armen liege schlafe ich immer gut mein Herz. Weshalb weckst du mich nicht wenn du wach bist.“ „Weil ich es liebe dir beim Schlafen zuzusehen du wirkst dann so unschuldig.“ „Du bist ein liebenswürdiger Verrückter, mein Herz.“ „Ich weiß das wollte ich erreichen schon als wir uns zum ersten Mal sahen. Komm lass und fertig machen ich muss bald zum Archon und du musst noch einiges für deine Reise vorbereiten.“ „Lass uns liegen bleiben vielleicht vermisst uns keiner. Ich will nicht weg wenn du nicht an meiner Seite sein kannst.“ „Komm schon Damianos hoch mit dir. Es hilft alles nichts du hast deinen Auftrag und ich habe meine Arbeit. Wir werden die Zeit der Trennung überstehen auch wenn es uns schwerfallen wird.“ „Ja, ja du bist so ein Realist Nikolaos.“ Nach der Körperpflege und dem ankleiden begaben wir uns zum Morgenmal wo wir wieder auf meine Eltern trafen. Wir nahmen in Ruhe unser Essen ein und unterhielten uns ein wenig und meine Eltern sagten Nikolaos das er gerne jederzeit willkommen sei auch wenn ich auf Reisen bin. Nachdem sich Nikolaos von meinen Eltern verabschiedet hatte standen wir noch kurz alleine zusammen und wir verabschiedeten und mit einem Kuss. „Ich werde dich vermissen Nikolaos ich werde mich beeilen so rasch als möglich zurückzukehren. Ich hoffe du wartest auf mich mein Geliebter.“ „Natürlich werde ich auf dich warten egal wie lange es dauert. Erledige deinen Auftrag völlig in Ruhe Damianos du weisst es ist wichtig für deine Zukunft. Wenn du dann ...
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