1. Das Internat 05


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: BDSM,

    war, stellte sie zu ihren Erstaunen fest, dass sie die Strafwaschung des Mädchens tatsächlich auch erregt hatte. Diese nachlässige, schlampige kleine Göre mit den dicken Schamlippen, hatte es wirklich verdient, hart heran genommen zu werden. Wahrscheinlich würde sie sich diese Behandlung zu Herzen nehmen, wenn nicht, nun, dann wäre gewiss noch nachzubessern. Das war für das Mädchen allerdings nicht zu hoffen. Aber so schlecht hatte es sich auch nicht angefühlt, diese dicke Pussy ordentlich mit der Bürste zu schrubben. Wie fleischig sich dieser Kamelhöcker unter der Bürste gewunden hatte und wie wunderbar er blitzsauber errötet war. Und wie anmutig die letzten Schläge der Lady auf dieses fette Zielgebiet geklatscht hatten. Nein wirklich, eine angemessene Aktion. Ilka erschrak vor sich selbst, was dachte sie da eigentlich? Das war doch purer Sadismus? Aber stark war der Druck zwischen ihren Beinen, sie war sichtbar erregt und hatte vor dem Abendessen noch eine Stunde Zeit. Sie entnahm ihrem Wandschrank einen mittleren glänzenden Elektrodildo, warf ihre Sachen ab und wichste ihre unerwartet aufgekeimte Erregung davon. Ihr war nicht nach irgendwelchen zärtlichen Vorspielen zu Mute, was sie jetzt brauchte, war ein zielstrebig schnell herbeigeführter Orgasmus, eine schnelle Beruhigung dieser geil ziehenden Lustwelle, die zwischen ihren Beinen plötzlich so heftig aufgebrannt war. Ihre Brustwarzen stand fast schmerzhaft steil und ziehend, freuten sich darauf, von der eigenen Hand ...
    kräftig gezwirbelt zu werden. Sehr schnell führten ihre beiden harten Hände eine heftige Erlösung herbei und fürs erste befriedigt aber mit schlechtem Gewissen ihren Gedanken gegenüber, machte sie sich nachdenklich für das Abendessen fertig. Sie beschloss heute Abend den Rat ihrer Freundinnen einzuholen, um ihre durcheinander geratenen Gedanken wieder glatt zu bekommen. Am Sonntag schlenderte sie zur vereinbarten Zeit zum Reitstall. Tatsächlich hatte das Gespräch des gestrigen Abends ihr Gewissen wieder ein wenig beruhigt. Einerseits war nochmals das pädagogische Konzept recht eingehend besprochen worden und die teilweise langjährigen Erfahrungen der anderen bestätigten ihre noch eher jungen Beobachtungen, dass es tatsächlich fruchtete, andererseits hatten sie natürlich über die Gefühlslage beim bzw. nach dem Abstrafen gesprochen. Mit ihrer Erfahrung über sich selbst, war sie allerdings nicht allein. Auch die anderen wurden dadurch nach eigenem Bekunden offenbar nicht immer, aber doch häufig erregt. So ganz war Ilka durch diesen Erfahrungsaustausch zwar noch nicht beruhigt, zu neu war der Gedanke, auch in diesem Teil zu sich stehen zu sollen. Aber zumindest beruhigte sie, dass weder sie selbst, noch die anderen, sich durch solche aufkeimende Gefühle dazu hinreißen ließen, Strafen überschwänglich auszuteilen, sich an der Bestrafung auf Kosten der Opfer sozusagen gezielt aufzugeilen oder zu weiden. Sie würde also lernen müssen, dies auseinander zu halten und zu akzeptieren, dass ...