1. Das Internat 05


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: BDSM,

    dem gebührenden Nachdruck, Miss Ilka," warnte sie Ilka gewissermaßen. Ilka stellte sich in Position und ließ das Paddel auf die beiden Globen sausen. Es klatschte beim Auftreffen vernehmlich und durch das Mädchen auf dem Bock ging ein merkliches Zucken. „Nicht schlecht, aber etwas mehr Kraft einsetzen und bitte jede Seite für sich," korrigierte die Lady. Wieder holte Ilka aus und ließ das Paddel nun wesentlich stärker auf die rechte Pobacke knallen. Es wurde deutlich, dass bei dieser Einzelbehandlung auch die empfindlichen Flanken der Pobacken ihren Teil abbekamen, die von dem Stock bislang verschont geblieben waren. Das Mädchen schrie zum ersten Mal laut auf. „Hör auf rumzulärmen, dumme Gans," herrschte die Lady sie an, „Du handelst dir nur Sonderpunkte damit ein!" Wieder ließ Ilka das Paddel auf das Fleisch klatschen. Der folgende Schrei war gedämpfter. Ilka fand nun zu einem eigenen Rhythmus, dabei jedes Mal die Backen wechselnd, ähnlich wie es ihr Lady Sonia schon den ganzen Tag vorgemacht hatte. Dorothee zeterte nun ziemlich laut bei jedem Schlag und erst beim vierzigsten war sie mit diesem Teil am Ende. Sie tauchte mit Tränen verschmierten Gesicht wieder auf und nahm die Aufstellung mit den hinter dem Kopf verschränkten Armen vor den Frauen ein. „So, nun in den Nebenraum zum letzten Teil. Du wirst lernen, was Black Mannor von Dir an Hygiene erwartet!" Lady Sonia schritt auf eine Tür zu, die Ilka bislang nicht weiter registriert hatte. Dahinter fand sich ein großer ...
    gefliester Waschraum. In etwa zwei Meter Höhe lief eine kräftige verchromte Metallstange von Wand zu Wand. „Fasse mit beiden Händen die Stange und stelle Dich breitbeinig in die Ecke dort!" ordnete die Lady an. In der Ecke waren Duscharmaturen und ein Kaltwasserschlauch montiert, der sehr flexibel schien und in einem schwarzen Bürstenkopf endete. Solch ein Gerät kannte Ilka eher vom Autowaschen. Die Borsten standen in ihrer Stabilität einer Wurzelbürste kaum nach. „Ich werde die Rückseite waschen, Sie die vordere," gab die Lady von sich, öffnete die Wasserzufuhr und aus der Bürste begann es spärlich eiskalt zu tropfen. Sehr systematisch begann sie mit kräftigen kreisenden Bewegungen bei den Schultern des Mädchens, ließ die Achselhöhlen nicht aus, arbeitete sich langsam tiefer. Erst als der malträtierte Po nun seinen Teil abbekam, war es um die Haltung von Dorothee geschehen. Schluchzend hielt sie sich krampfhaft an der Stange fest, während die Lady erbarmungslos die ohnehin so wunde Haut bearbeitete. Schließlich übergab sie das Gerät an Ilka. Eher vorsichtig begann Ilka auf dem rechten Brustansatz des Mädchens. „Nein, Sie müssen schon darauf achten, dass Dorothee eine Chance hat, diese Lektion zu lernen, Miss Ilka, deutliche mehr Nachdruck bitte!" Ilka beugte sich dem Hinweis und wurde nun deutlich kräftiger. Das Mädchen tat ihr leid, aber irgendwie begann sie einerseits Spaß an der Sache zu haben, andererseits die Maßnahme als sinnvoll anzusehen. In der Tat, wenn dieser ...
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