1. Das Internat 05


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: BDSM,

    perfide Frage. „Ich hatte eine schwierige Woche und bitte um Gnade. Ich gestehe meine Verfehlungen ein, doch bitte ich zu bedenken, dass ich stets bemüht war und keine davon böswillig begangen habe," versuchte das Mädchen wenigstens etwas für sich herauszuholen. „Das höre ich nicht gerne," gab die Lady schneidend zurück, „von bemüht sein kann man z.B. beim Verstoß gegen die Hygiene kaum sprechen. Bemühen reicht nicht, wir wollen, dass Du das richtige tust. Es gibt keinen Versuch. Entweder Du tust etwas oder Du tust es nicht. Und Du hast es eben nicht getan, deshalb brauchst Du etwas Nachhilfe, damit Du Dir merkst, was Du tun sollst. Es gibt in Deinem Fall keinerlei Grund Milde walten zu lassen!" Tränen liefen die Wangen des Mädchens herab, aber sie schwieg. „Dann ziehe Dich nackt aus, die Sachen kannst Du über den Stuhl dort legen!" ordnete die Lady an. Dorothee beeilte sich der Anordnung nachzukommen. Flugs stand sie vor den beiden Frauen, kerzengerade, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, in Grundstellung wie sie es bereits in der Turnhalle gelernt hatte. „Beine breit!" Sofort öffnete sie die Beine und stellte sie weit auseinander. Die Lady fasste dem Mädchen zwischen die Beine, rieb die offene Handfläche mehrfach über Schamhügel und Schamlippen und wehe, wenn sie Stoppeln gespürt hätte. Dass die Achselhöhlen ordentlich rasiert waren, war offensichtlich. „Drehe Dich um und bücke Dich breitbeinig!" Dorothee kam der Anordnung unverzüglich nach. Es sah danach aus, als ...
    wollte sie jetzt durch Gefügigkeit wenigsten ein paar Punkte gutmachen. Die Lady prüfte mit einem Finger nun den Anus, führte den Finger zur Nase und roch daran. „Nun, Du scheinst Dich wenigstens zwischenzeitlich mit den Regeln beschäftigt haben, wir werden gleich dafür sorgen, dass dies Nachhaltigkeit erfährt. Lege Dich jetzt auf die Bank." Wie schon viele Mädchen heute vor ihr, legte sich Dorothee bäuchlings auf die Bank, fasste mit weiß werdenden Handknöcheln die Tischkante und erwartete zitternd die Hölle auf ihrem emporgereckten großen Hintern. Die Lady hatte wieder einen festen Stock gewählte, den sie nun gleichmäßig und wuchtig auf den gespannten Backen aufprallen ließ. Dorothee zählte eher heulend bis dreißig. Der Po wies Striemen über Striemen auf, die ihr das Sitzen in den nächsten Tagen gewiss nicht angenehm werden lassen würden. Sie ließ das noch still weinende Mädchen herunterklettern und sich über den Bock legen. Das gepolsterte Leder drückte genau in die Hüfte und weil Dorothee in dieser Stellung weit vorn über gebeugt stand, wurden die Arschbacken kräftig gespannt und ihr kleines, vermutlich noch unschuldiges Geschlecht, drückte sich sichtbar zwischen den Schenkeln an die Luft. Die Schamlippen waren ebenso massiv, wie der ganze Körperbau des Mädchens und obwohl die fetten Schamlippen geschlossen waren, drückten sich die inneren Lippen vorwitzig aus der Spalte heraus. Die Lady griff nun zum Paddel und überreichte es Ilka. „Diesen Part übernehmen Sie, aber bitte mit ...
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