1. Das Internat 05


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: BDSM,

    eigentlich barbarische Akt Sinn haben sollte, dann doch den, dass Dorothee ihn möglichst niemals mehr vergaß und damit ihr Verhalten verbesserte. So schrubbte sie denn härter werdend und auf die Tränen nicht mehr achtend. Die beiden großen Brüste nahmen schnell rötliche Farbe an, die fetten Warzen versteiften sich erstaunlicher Weise unter der harten Behandlung, doch vielleicht lag das auch am eiskalten Wasser. Erst als sie bei den Schamlippen angekommen war, zuckte Ilka doch noch einmal zurück. Doch ein leises Räuspern der Lady brachte sie wieder auf den eingeschlagenen Weg und mit kräftig scheuernden Bewegungen walkte sie das fette Geschlecht des Mädchens bis auf den zarten Grund reiner als rein, die gequälten Hüftschwünge ihres Opfers nicht weiter mehr achtend. „Ok, „ befand die Lady schließlich, „jetzt nur mehr der Nachschlag für Deine unbotmäßige Lautstärke junge Miss. Bück Dich, spreize die Beine und umfasse mit Deinen Händen Deine Fußgelenke." Zitternd stellte sich die nun am ganzen Körper rosig erglühte Dorothee auf. Die Lady hatte in der Zwischenzeit eine schlanke Reitgerte mit einer Lederfahne an der Spitze aus dem Bestrafungsraum geholt. Fünf Schläge von hinten, mitten auf die eben noch wundgescheuerten und noch immer nassen Schamlippen des armen Opfers, rundeten die Strafe ab. Die Lady hieß Dorothee nun sich abzutrocknen und anzukleiden. „Ich danke für die Lektion und will das Gelernte künftig beherzigen," verabschiedete sich Dorothee mit langsam nachlassenden ...
    Schluchzern bei den beiden Frauen, deren beide Hände mit einem artigen Knicks küssend und verließ etwas breitbeinig gehend den Strafraum. „Sie haben sich gut gehalten, Miss Ilka," sagte die Lady, „Ich bitte Sie allerdings noch einmal den pädagogischen Sinn dieser Strafen zu überdenken. Ziel ist es, den Kindern zu richtigem Tun zu verhelfen. Deshalb müssen Strafen konsequent, weder zu gering noch zu groß, also angemessen und vor allem auch nachhaltig ausfallen. Wenn Sie die Strafen falsch ansetzen oder gar zu lasch ausführen, wäre das ein schwerer pädagogischer Fehler. Sie untergrüben diesen Sinn völlig, weil Sie die Kinder der Chance entheben, ihr Lernziel sicher zu erreichen. In der Folge würden Sie die Kinder nur unnötig quälen, aber wegen der Ungerechtigkeit oder mangelnden Nachhaltigkeit um die Früchte der Strafe, den Lernerfolg, bringen. Sinnloses Quälen ist nur ungerecht und kontraproduktiv und wird damit eindeutig der besonderen Ethik und Pädagogik von Black Mannor nicht gerecht!" Das letzte Mädchen war schnell erledigt, es handelt sich um sehr geringe Verfehlungen, die zu korrigieren waren. Wieder wurde Ilka der Stock übergeben und dieses Mal nutzte sie ihn mit weit weniger Skrupel aber auch bedacht, keine überschießende Härte zu zeigen. Die beiden Frauen erledigten gemeinsam den Schriftkram, die Eintragungen in das Strafbuch und die Berichte an die Eltern und damit war die Strafaktion des heutigen Tages beendet. Ilka ging zurück auf ihr Zimmer. Wenn sie mit sich ehrlich ...