1. Das erste Mal im BDSMclub


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: BDSM,

    beruhigen: "Was sollte er ihr denn hier tun können? Warum sollte er überhaupt ein Interesse an ihr haben? Sie wusste, dass sie nicht schön war, sondern eben nur Durchschnitt. Sie war in keinster Weise irgendwie etwas Besonderes. Also konnte sie einfach auch nur entspannen und sich einen Drink bestellen. Oh mein Gott, war sie durstig!" Schnell trank sie ihr Getränk aus, denn nun war es an der Zeit sich umzuziehen und auch diesen Schritt zu machen. Leander stand an der Bar und wartete auf sie. Er wusste, sie würde hierher kommen, um sich etwas zu trinken zu holen. Als sie dann kam, konnte er sich ein amüsiertes Lächeln nicht verkneifen. Ihr Gesicht überzog eine schöne Röte, die deutlich von ihrer Erregung Zeugnis trug. Der Rundgang hatte sie offensichtlich geil gemacht und man sah ihr die sexuelle Spannung, die um Erlösung schrie, deutlich an. Oh, sie würde heute noch auf ihre Kosten kommen. Er malte sich aus, wie er sie nacheinander zuerst an das Andreaskreuz festband, wo er gedachte ihre Erregung noch weiter anzustacheln, ihr die ersten Beweise für seine Dominanz zu zeigen, sie aber nicht kommen zu lassen. Oder vielleicht doch?! Er würde den Augenblick darüber entscheiden lassen. Dann wäre vielleicht der Sklavenstuhl dran. Hier könnte er sie so fixieren, dass sie sich gar nicht mehr rühren könnte und dann würde er sie, ob sie wollte oder nicht, zum Fließen bringen. Er war sich sicher, dass sie zum Squirting fähig war. Auf dem Strafbock dann würde er sie in die Welt des ...
    Lustschmerzes einführen, um sie dann im Anschluss zu nehmen und sie als seins zu markieren. Leander merkte mit einem Schmunzeln, dass sie instinktiv auf ihn und seine Gedanken reagierte. Ihr zurückzucken, die Augen, die nach einem Fluchtweg Ausschau hielten, das unruhige Hin- und Herumgerutsche legten dafür Zeugnis ab. Dann hatte aber offensichtlich ihr Verstand sich eingeschaltet und ihr suggeriert, sie wäre nicht mehr in der Gefahr, in der sie natürlich nach wie vor schwebte, wobei Leander ein fast dämonisches Lachen überkam, was er aber tunlichst nicht nach außen dringen ließ. Oh, man, war das ein super Gefühl! Seine Beute stand vor ihm und ahnte noch überhaupt nicht, dass es inzwischen Beute war. Hero musste hier weg, seinen Blick auf sich spürend, die Spannung, die er ausstrahlte bis in jede Zelle fühlend, hatten sich ihre Brustwarzen derart aufgestellt, dass sie nun schmerzten. Am liebsten hätte sie sie selbst gedrückt, um diesen Schmerz aufzulösen. Sie hatte keine Ahnung, was hier mit ihr passierte, aber es machte ihr Angst. Schnell stand sie auf und musste sich zusammenreißen, um nicht in die Garderobe und aus seinem direkten Einzugsgebiet wegzulaufen, sondern langsam zu gehen. Der Weg kam ihr endlos vor und jeder Schritt war ein Kampf mit sich selbst. Als sie endlich die Garderobe erreichte, musste sie sich erst einmal an die Wand lehnen und tief durchatmen. Ihr ganzer Körper vibrierte vor Lust und ihre Beine zitterten so stark, sodass sie sich kaum aufrecht halten konnte. ...
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