1. Das erste Mal im BDSMclub


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Erst nach zwei oder drei Minuten war es ihr möglich, sich zum Spint zu drehen und ihn aufzuschließen. Für einen kurzen Moment überkam sie Unsicherheit. War ihr Outfit vielleicht doch zu gewagt? Sollte sie sich wirklich ohne Höschen rauswagen? Sollte sie vielleicht doch ihren normalen BH unter dem Oberteil tragen und nicht die Hebe aus Spitze, die sie sich extra hierfür gekauft hatte? Hero knabberte an ihrer Unterlippe, während sie mit sich selbst diskutierte. Schließlich traf sie eine Entscheidung, oder vielmehr sie machte einen Kompromiss mit sich selbst. Ja, sie würde zunächst noch einen Tanga anziehen. Und nein, sie würde nicht ihren normalen BH tragen, sondern die Hebe. Bei dem Gedanken, wie viel man dann von ihren Brüsten sehen würde, wurde sie wieder rot. Sie wusste, dass sie mit ihrem Outfit bei weitem nicht zu den provokativsten hier im Club gehörte, aber erstens wollte sie auch nicht nuttig aussehen, sondern einen gewissen Stil wahren und zweitens war es das Gewagteste, was sie selbst je getan und außerhalb eines Schlafzimmers gezeigt hatte. Hero zog sich nun unten rum aus, wobei sie ihr langes T-Shirt anließ, holte den Tanga aus dem Spint und zog ihn an. Normalerweise trug sie keine Tanga, denn sie fand sie unpraktisch und auch ein wenig unhygienisch. Das Band in ihrer Pofalte fühlte sich fremd und eigenartig an, erregte sie jedoch zu ihrem Erstaunen. Erregte sie denn heute Abend einfach alles? Sie kannte sich selbst überhaupt nicht mehr! Mit leicht zitternden ...
    Fingern zog sie nun auch noch das T-Shirt und den wattierten BH aus. Ihre Brustwarzen standen hart, wie sie waren, aufrecht in der Luft und sie hatte das Gefühl, als ob ihre Brüste doppelt so schwer waren wie normal. Um den Druck ein wenig abzubauen strich sie darüber und knetete sie. Dabei betrachtete sie sich im Fenster des Raumes, das durch die draußen herrschende Dunkelheit zu einem Spiegel geworden war. Ein leichtes Stöhnen entfloh ihrem Mund und am liebsten hätte sie jetzt zwischen ihre Beine gefasst und sich selbst gestreichelt. Aber das ging nicht. Sie war ja schon froh gewesen, als sie reinkam und sich niemand im Raum befunden hatte. Aber es konnte nun jeden Moment jemand reinkommen und auf keinen Fall wollte sie dabei beobachtet werden, wie sie sich selbst berührte. Also löste sie ihre Hände von ihren Brüsten und drückte nur einmal ihre Klit, um auch dort den Druck etwas zu verringern. Sie war nass, nein, sie war klitschnass, genauso wie der gerade angezogene Tanga. Doch das konnte sie nun nicht mehr ändern und nur hoffen, dass das niemand merkte. Als nächstes zog sie den langen Rock aus ihrer Tasche. Sie hatte lange gesucht, bis sie das Richtige gefunden hatte. Er bestand aus einem leichten und fließenden Stoff, der bis über ihre Zehen ging, wenn sie ihre schwarzen High Heels trug. Unsichtbar für den schnellen Betrachter, waren vorne und hinten Schlitze eingelassen, um den Zugang für den Eingeweihten zu ermöglichen. Der Stoff selbst war leicht durchsichtig, sodass man ...
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