1. Sonntagmorgen


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unser Liebesthron werden. Danach lege ich Mozarts Zauberflöte in die Hifianlage und schon erklingt die Ouvertüre, als sie eintritt. Wir stehen uns vor diesen weichen, lustvollen Thron gegenüber und reichen uns die Hände. Dann streife ich ihr den Kimono und sie mir den Morgenmantel ab, ziehe ich sie und sie legt sich behutsam auf das hohe Polsterlager, daß heute unser Liebesthron sein soll. Sie streichelt sich die Schenkel, den Schoß, den Bauch, den Busen und schaut mich neckisch und sehr verführerisch an. Wie die Liebesgöttin in Person ruht sie dann vor mir. Sie hat Arme und Beine weit von sich gestreckt, so daß ihr lustvoller Körper in seinen weißen Strapsenkorsett übersät mit gestickten Rosen und dem rosenroten Slip, das Zentrum unseres Liebesthrons bildet. Ich stehe vor ihr. Mein Schwanz, steht steil. Wie die kleinen griechischen Liebesgötter, mit ihren riesigen Penissen, nur nicht ganz so übertrieben gewaltig. Als wäre es der Altar unserer Liebeslust, knie ich vor ihr. Nein ich will sie bestimmt nicht anbeten, obwohl genau diese Gedanken mich beflügeln. Nein ich will nur nah, ganz nah zu ihr. Nah bei ihr sein. Über sie gebeugt, küsse ich sie äußerst gefühlvoll, fast wie gehaucht über Gesicht und Busen und bedecke wieder alle Knospen und Blüten ihrer Rosen, mit innigen Küssen. Doch ich umgehe den rosenroten Slip nicht. Ganz im Gegenteil, vergrabe ich fast meine Lippen auf ihn. Und siehe da, in seiner Mitten, ist rot in Rot, eine Rose eingesteckt. Ich umfasse ihre Hüften, ...
    halte sie ganz fest und presse meinen Mund auf diese Rose. Ich atme die Wärme ihres glatten Venushügels. Das Höschen über ihre Beine gleiten lassen. Frei und ich atme die Wärme ihres nackten Venushügels. Um mich herum ihr nackter Schoß, eingerahmt von Spitzen, Strapsen und überall Rosen. Rosen. "Dein Geschlecht ist wie das der Blumen. Die Schönste der Blumen bildet ihr Zentrum. Das Zentrum Deiner Liebe und Lust ist wie das der Rosen. Wer immer etwas anderes sagt, er irrt. Er irrt unglaublich." Es ist wie eine Rose. Wie sie jetzt vor mir liegt, gleicht sie der Knospe. Wenn zart sie sich bedeckt mit den Tautropfen des Morgen. So wie die Sonne sie bestrahlt, öffnet sie sich ihr entgegen. Entfaltet ihre Blütenblätter. Öffnet sich zur strahlenden Königin des Mittag. Schließt erschlaffend, wenn sie bestäubt wurde ihre Blüte und wird zur süßen Frucht. Sie ist wie eine Rose. Meine Rose! Eine wunderschöne Rose. Sah ein Knab ein Möslein stehen ... ich bin zwar kein Knabe mehr ... ich will das Möslein auch nicht brechen, doch die Königin der Blumen, will ich verehren. Meine Lippen berühren die Blätter der Knospe. Warm und feucht atme ich ihren süßen Duft. Gefühlvoll und voller Liebe, küssen meine Lippen die geschlossenen Blätter der Knospe und formen sie zu süßen Lippen der Scham. Ohne Scham öffnen sie sich, teilen sie sich, offenbaren sich zur Blüte. Zur grandiosen Blüte einer voll erblühten Rose. Die Rose aus dem Garten der Lüste, einer Paradiesrose, ihrer Rose. Vom zartesten Rosa, bis ...
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