1. Sonntagmorgen


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zum feurigsten Rot, leuchtet mir diese Paradiesrose, in allen Tönen der Verführung entgegen. Leuchtet mir zu und ruft mir zu, ... sei nicht so töricht, wie der Knabe, der das Möslein brechen wollte und es verwelkte. Genieße mich so wie ich bin, genieße mich und ich werde dich mit meiner Schönheit belohnen. Ja ich will diese Rose aus Lust und Liebe genießen, in Liebe und Lust will ich sie hegen und pflegen, auf das sie sich unendlich wohl fühlt. Und so gebe ich ihr meinen innigsten Kuß. Mein Kuß dringt bis tief in den Blütenkelch, voller Nektar und Ambrosia. Meine Zunge labt sich an ihrem köstlichen Naß. Sinnig schlecke ich ihre süßen Lustsäfte, die nun so übermächtig zu sprudeln beginnen. Je mehr ich der himmlischen Tropfen erschlecke, um so mehr kommen neue hinzu. Ihre Rosenfotze gleicht mehr einem Lebensborn und ihre Rosenschamlippen, der beinahe ungenügende Wall, all diese feuchte Lust zu bergen. Meine Zunge, meine Lippen, mein ganzer Mund ist bei ihr und trinken aus ihrem Wonneteich. Ich drücke sie ganz, ganz fest an mich, denn ein vibrierendes Beben, hat nun ihren Leib erfaßt. Kleine Schauer, wie kleine Wellen kommen vom Bauch, erfassen den Schoß und lassen ihre Lustfotze zittern und zucken. Ich muß sie nun ganz fest an mich pressen, um dieses Labsal, aus Hochgenuß und Erquickung nicht zu verlieren. Und wie am Ende des Regenbogens ein schöner Schatz auf den romantischen Träumer wartet, finde ich am Ende ihres Rosenteiches, die ersehnte Perle. Zwischen zwei kleinen ...
    rosigen Fältchen, klein und doch so groß, perlmuttern glänzend, ihre Lustperle. Naß und feucht leckt meine Zunge über sie und verabschiedet sich aus diesem Garten Eden. Denn nun will ich ihre Lust verstärken. Zwei Finger tauche ich leicht in das Naß ihrer feuchten Grotte. Einer bleibt dort, um intensiv und nachdrücklich, ihre offen erblühte Rose zu liebkosen. Der andere findet sobald die Perle wieder und beginnt dort seinen lustvollen Dienst. Die erste deutliche Berührung ihres Kitzlers verursacht erneute Schauerwellen. Deutlicher und bestimmender werden die kreisenden Bewegungen meines Fingers auf ihrem Kitzler. Und heftiger und stärker wird ihr Zittern und Beben, nun auch mit lauter werdenden Stöhnen und kleinsten Schreien verbunden. Die kreisenden Bewegungen werden zu einem intensiven Reiben und nachdrücklichen Massieren. So fest, wie es verträglich ist, verwöhnt meine Fingerkuppe nun nur noch ihre Lustperle. Sie stößt und windet sich, rollt und biegt sich, ist total außer Kontrolle. Mit der freien Hand versuche ich sie halbwegs zu halten, damit mein Lustfinger nicht ihren Lustkitzler verliert, sondern sein lusterfüllendes Werk noch grandioser für sie erfüllen kann. Jetzt, wo ich fast Sorge habe, ihren Kitzler, in diesem Stakkato aus Reibung und Druck zu zerquetschen und sie schreit und schreit, jetzt höre ich schlagartig auf. Jetzt, zitternd und bebend, hebt und senkt sich die nackte Fotze. Jetzt, wo ihr prall geschwollener Kitzler vor seiner höchsten Lustentfaltung steht. ...
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