1. Kursfahrt in die Toskana - Teil 1


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: Sex Humor, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ich konnte dadurch sehen, dass sie offenbar keinen BH trug. Sie lächelte nun breit, aber sagt nichts. Es war als hätte das Schweigen Minuten gedauert. Letztendlich aber waren es nur Sekunden. Ich wollte es beenden und wählte ein zugleich unbeholfenes, aber auch unverfängliches Thema: &#034Was führt dich her?&#034 &#034Ich wollte allein sein.&#034 &#034Oh, dann geh ich besser.&#034 &#034Nein, bleib ruhig.&#034 Sie kam näher zu mir. Immer näher und umarmte mich plötzlich. Sie merkte dabei wohl, was ich bisher dem geneigten Leser verschwiegen habe: Meine Morgenlatte - aber gut, wann hätte ich sie auch erwähnen sollen. Sie blickte mich kurz an, während ich noch versuchte die Peinlichkeit mit einem Lächeln zu überspielen. Ihr Lächeln war verschwunden - Verwunderung oder verdeckter Abscheu? Ich konnte ihren Gesichtsausdruck nicht deuten. Bis sie mir plötzlich in die Augen sah und sagte. &#034So groß?&#034 Da stehst du mitten in der Toskana, deine Freundin aus dem Kindergarten im Arm und eine Morgenlatte zwischen euch und dann kommt diese Frage. Während der Pubertät hatte man seine Erektion ja immer beschämt versteckt und eigentlich die Erfahrung gemacht, dass das nicht unbedingt gut ist, wenn man das öffentlicht sieht oder wahrnimmt. Diese Frage nun hatte so etwas wie ernsthaftes Interesse und nicht mehr diese infantile Kicher-Mentalität. Aber was sollte ich sagen? Außer: &#034Ähm ...&#034 Zugegeben: Nicht die intelligenteste denkbare Äußerung, die man in dieser Situation so ...
    tätigen kann, aber besser als Schweigen befand ich. Etwas verlegen schob ich nach: &#034Also über 1,80 bin ich schon.&#034 Sie grinste mit einem Ausdruck zurück, der nichts weniger sagte als: &#034Komm schon, du weißt, was ich meine.&#034 Das sagte sie aber nicht laut, sondern fragte nur: &#034Darf ich sehen?&#034 Mich beunruhigte die Situation: Wollte sie ihn jetzt wirklich gleich rausholen? Ich versuchte bei der Taktik zu bleiben, dass ich denken würde, sie meine meine Körpergröße. Diese Taktik wurde zu Nichte gemacht, als sie vor mir auf die Knie ging und meine Hose öffnete. Meine Erektion sprang ihr förmlich entgegen und sie empfing sie dankbar mit ihren Lippen. Das tat sie definitiv nicht zum ersten Mal. Ihre Lippen glitten meinen Schaft entlang, während sie immer mehr von meinem Penis in ihrem Mund aufnahm. Dann umspielte sie mit ihrer Zunge meine Eichel, um ihn danach der Länge nach abzulecken. Ich sah, wie sie ihre Hose heruntergezogen hatte und sich dabei fingerte. Sie stöhnte, ging dann auf alle Viere und präsentierte mir ihren Hintern. Die Einladung nahm ich an, zog mein Kondom an und drang in sie ein. Es war ein wunderbares Gefühl und sie fühlte sich wunderbar an. Zuerst stieß ich nur vorsichtig, dann immer nachdrücklicher. Ich strich ihr dabei über den Hintern. Irgendwie schien sie das sehr zu mögen, denn sie musste immer heftigere Stöhner unterdrücken und plötzlich kam sie heftig. Ich zog schnell meinen Penis raus, aber kam dann auch schnell über ihren Hintern. Das ...
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