1. Geheimnissvolle Kräfte 17


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    das klar ist. Möglicherweise liegt es ja nicht an ihr, sondern an ihrem Mann. Vermutlich aber, wie es meistens ist, an beiden. Und ich will mich da nicht einmischen.&#034 „Nun, ich weiß nicht was ich machen werde. Allerdings werde ich versuchen ihr zu helfen. Schließlich ist sie meine Trauzeugin!&#034, erwiderte sie bestimmt. Damit war das Thema dann auch erledigt, da wir hörten, wie Maria zurückkam. Kurze Zeit später kam auch schon Karina an. Sie war mit einem Taxi gefahren, welches Patricia für sie bestellt hatte. Obwohl meine holde Braut sie während des Essens auf ihren Mann ansprach, indem sie meinte, dass es schade wäre, dass er nicht kommen konnte und sie ihn gerne ebenfalls kennengelernt hätte, blieb meine Schwester bei ihrer Version. Es gefiel mir, dass Karina als sie ankam einen Rock mit Bluse trug. Ansonsten trug sie in ihrer Freizeit meist wie so viele Frauen Jeans. Sie sah wieder einmal toll aus, denn im Grunde war sie schon immer sehr modebewusst gewesen und achtete auch auf ihr Äußeres. Deshalb wunderte es mich auch nicht, dass sie dezent geschminkt war. Außerdem hatte sie die Gene ihrer Mutter geerbt, die ebenfalls um einiges jünger aussah, als ihre sechzig Lenze. Obwohl meine Schwester bereits vierunddreißig Jahre war, sah sie höchstens aus wie siebenundzwanzig. Ehrlich gesagt fand ich schon immer, dass sie eine der schönsten Frauen war, die ich kannte. Als sie mit zweiundzwanzig heiratete, sah sie in ihrem Hochzeitskleid so schön aus, dass ich es wirklich ...
    bedauerte ihr Bruder zu sein. Damals war sie genauso schön wie Maria heute, wenn sie auch etwas größer und nicht ganz so zierlich als diese heute war, so war sie zu dieser Zeit auch eher zierlich. Nun hatte sie mit dem Alter natürlich etwas zugelegt, trotzdem war sie noch immer eine schlanke und vor allem schöne Frau. Ihr ebenmäßiges Gesicht hatte sich kaum verändert und noch immer war zu erkennen, dass sie eine sehr zarte Haut besaß. Die schulterlangen mittelblonden Haare färbte sie wie damals noch immer hellblond und soweit es unter der Kleidung zu erkennen war, waren ihre Brüste noch immer fest und knackig. Diese waren nicht so klein wie bei Maria, sondern eine Nummer größer, sodass sie diesbezüglich genau zwischen Patricia und ihrer Tochter lag. Da Patricias Frage meiner Schwester wieder einen traurigen Ausdruck in den Augen bescherte und bei ihr Erinnerungen wach rief, wechselte meine Holde das Thema und bald war eine schöne und lustige Unterhaltung im Gange, die uns tatsächlich allen ziemlichen Spaß machte. Im Grunde war Maria der Auslöser dafür, da sie meine Schwester fragte, ob sie sie mit Tante ansprechen dürfte. Meine Schwester antwortete natürlich, dass es reichen würde, wenn Maria sie mit dem Vornamen ansprechen würde. Allerdings meinte unser Töchterchen dann, dass sie lieber ein Tantchen hätte, da sie ja ansonsten keine hätte. Was zum allgemeinem Gelächter führte, als meine Schwester lachend meinte, dass das schon in Ordnung gehe, auch wenn sie bisher noch niemand ...
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