1. Geheimnissvolle Kräfte 17


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Lowinski hatte wohl wirklich Angst, dass ich das, was ich angedeutet hatte, umsetzen würde. Denn er bäumte sich mit weit aufgerissenen Augen auf. Zumindest so weit, wie es seine Fixierung am Gynstuhl zuließ. „Also wirst du ihm das Arschloch mit deinem großen Prügel aufreißen?&#034, fragte Patricia, die mit sichtlichem Vergnügen den Banker beobachtete. „Nun, ich habe zwar nichts gegen Schwule, aber ich stehe nicht auf sie. Ein Männerarsch gibt mir wirklich nichts. Also werde ich ihn wohl nicht ficken&#034, antwortete ich gelassen. Lowinski ließ sich etwas beruhigt wieder zurücksinken. „Was willst du dann mit ihm machen?&#034 „Mal sehen. ... Im Grunde wollte er mich mit seiner Tat im übertragenen Sinne ‚ficken'. Vielleicht sollte ich ihm seine Potenz nehmen, sodass er niemals mehr ficken kann. Und das meine ich natürlich nicht im übertragenen Sinn.&#034 „Ich glaube, er versteht es nicht ganz. Sonst würde er sich sicherlich wieder so schön winden. Am besten, du zeigst es ihm, mein Schatz, ansonsten kommt er noch auf den Gedanken, dass du ihm seinen Schniedel abschneiden willst&#034, kicherte Patricia fies. Erneut riss Lowinski seine Augen weit auf. „Keine Sorge, du kleiner Ficker. Ich werde ihn dir schon nicht abschneiden. Wenn du bisher genau aufgepasst hast, dann dürfte selbst ein Blödmann wie du mitbekommen haben, dass ich ein paar besondere Kräfte habe. Dass ich deine Gedanken gelesen und verändert habe, wirst du wohl inzwischen eingesehen haben. Und das ich die Schlampe ...
    dazu gebracht habe, Dinge zu tun, die sie eigentlich nicht wollte, auch. Ich kann mit meinen Kräften aber auch körperliche Veränderungen herbeiführen. Unter anderem auch dafür sorgen, dass du nie mehr einen hoch kriegst.&#034 Nun nahm wieder die Angst in seiner Mimik überhand. Aber er blickte mich auch flehend an. „Nun, mal sehen. Im Endeffekt warst du nur ein Mitläufer. Ein Doofmann, der sich ausnutzen hat lassen. ...&#034 Ich tat so, als würde ich überlegen, dann wandte ich mich an Patricia: „Meinst du, die Schlampe ist bereits handzahm genug, um sie vom Kreuz zu binden?&#034 „Keine Ahnung, ich kann sie ja mal fragen&#034, erwiderte Patricia ernst, dann ging sie zu Jessica, die wie teilnahmslos in den Fesseln hing. „Hey Schlampe! Wirst du brav sein, wenn ich dich losbinde, oder soll ich noch einmal von vorne beginnen?&#034 Lediglich ein dumpfes Stöhnen kam als Antwort. „Sieh' mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede, du doofes Dreckstück!&#034, fuhr Patricia sie an. Jessica Bongartz hob den Kopf. „Oh, kannst du nicht reden? Der Knebel stört dich wohl, was?&#034 Patrica tat mitleidsvoll. „Also was ist jetzt? Wirst du brav sein und tun, was wir sagen? Los nicke, oder schüttle den Kopf!&#034, fragte sie nun wieder ungeduldig. Die Maklerin nickte. „Also gut, ich werde dich losmachen, also stell dich ordentlich hin, sonst wird das nichts. Solltest du Sperenzchen machen, dann weißt du ja, was dir blüht!&#034 Patricia machte sich nicht die Mühe, die Fesselung aufzuknoten, als ...
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