1. Geheimnissvolle Kräfte 17


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    etwas traurig aus. Für uns Frauen ist eine Hochzeit immer etwas Besonderes. Ich dachte, das würde sie vielleicht etwas aufheitern. Außerdem finde ich sie wirklich nett, ... wie übrigens deine Eltern auch. Ich kann gar nicht verstehen, warum du kaum Kontakt zu ihnen hast. Vielleicht kann sich so ja auch etwas daran ändern&#034, antwortete sie lächelnd. „Nun, nett sind sie alle. Es ist ja nicht so, dass ich mich mit ihnen nicht verstehen würde. Leider scheint aber kein großes Interesse da zu sein, näheren, beziehungsweise intensiveren Kontakt zu halten&#034, versuchte ich ihr die Sachlage zu erklären. „Möglicherweise liegt das aber auch an dir, mein Schatz!&#034, warf Patricia ein. „Nicht nur Möglicherweise, sondern sogar ganz sicher. Irgendwann habe ich es nämlich aufgegeben mich ständig zu melden, da ich immer das Gefühl hatte, dass dies eher einseitig war.&#034 „Hm ...&#034, brummte Patricia nur etwas nachdenklich, bevor sie fragte, „Du bist mir aber nicht böse deswegen, weil ich nun Karina gefragt habe, oder?&#034 „Natürlich nicht. Wieso sollte ich. Es ist deine Entscheidung, wen du als Trauzeugin möchtest.&#034 Dann musste ich auch schon den BMW an den Straßenrand fahren, um auszusteigen und ihn Patricia zu überlassen. Nachdenklich blickte ich ihr nach, während sie mit Maria davon fuhr. Dass sie zu arrangieren versuchte, dass ich ein besseres Verhältnis zu meiner Familie bekam nahm ich ihr nicht übel. Im Gegenteil, auch wenn ich überzeugt davon war, dass sich dadurch ...
    nichts ändern würde, so zeigte es mir, dass Patricia nicht nur versaut war, sondern auch ein gutes Herz hatte. Schließlich machte ich mich auf den Weg zur Anprobe in die Schneiderei. Die Überraschung erwartete mich dann jedoch als ich nach Hause kam. Patricia und Maria hatten Essen bestellt und deckten gerade den Tisch. Allerdings nicht nur für uns, sondern für vier Personen. „Ich habe Karina gebeten schon etwas früher zu kommen, um alles für die Hochzeit besprechen zu können. Eigentlich will ich aber herausfinden, warum sie so traurig wirkt&#034, erklärte mir Patricia auf meinen fragenden Blick hin. Offensichtlich erkannte sie jedoch daraufhin, dass ich wusste, was meine Schwester bedrückte. Da sie mich jedoch nicht vor Maria fragen konnte, bat sie unsere Tochter eine Flasche unseres Lieblingsweins aus dem Keller zu holen. Kaum war diese unterwegs, kam auch schon ihre Frage: „Du hast ihre Gedanken gelesen. Was ist mit ihr los?&#034 „Nur kurz und ich weiß nichts Genaues. Aber sie hat offensichtlich Probleme mit ihrem Mann. Das er arbeiten muss, war eine Ausrede. Woran es aber genau liegt, weiß ich nicht&#034, antwortete ich ihr ehrlich. „Aha. Irgendwie dachte ich mir so was schon in der Art&#034, murmelte Patricia nachdenklich und wandte sich dann wieder mir zu, „Wenn sie es uns später nicht erzählt, dann lies ihre Gedanken und finde es heraus.&#034 „Was willst du denn machen? Ich werde sicher nichts unternehmen, um sie zu beeinflussen, damit ihre Ehe wieder funktioniert. Nur das ...
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