1. Erpressung


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Ehebruch,

    zersprang auf dem Boden. Es war mir aus der Hand gerutscht, als ich begriffen hatte, wer es dort auf dem Foto mit Michael trieb! Das war ich! Wie versteinert blieb ich stehen und wußte nicht, wie ich diese Fotos erklären sollte. "Nun spiel doch nicht gleich die Entrüstete, mein Schatz," beruhigte mich mein Mann, "das ist Michaels Neue! Hey, mach' den Mund zu, die beiden müssen ja denken, du bist völlig prüde..." Prüde? Wenn Stefan wüsste, daß ich Michaels "Neue" auf dem Foto bin, würde er sicher ganz anders reden... "Ich hole ein neues Glas!" verkündete Stefan und ging ins Haus. "Tja, Sandra, tut mir leid, aber du hast wohl doch nicht zum letzten Mal mit mir geschlafen!" verkündete mir Michael grinsend. "Gefallen dir meine Fotos?" fragte Jens jetzt. "Sicher wirst du dich für die schönen Aufnahmen demnächst mal erkenntlich zeigen können..." "Wir haben kein Weinglas mehr!" rief Stefan aus dem Haus. "Aber ich habe sowieso eine viel bessere Idee" sagte er, während er auf die Terrasse zurück kam. "Detersen feiert doch heute seinen Geburtstag. Er sagte doch, daß er sich freuen würde, wenn wir mal vorbei gucken. Also los, Leute, statten wir unserem lieben Arbeitskollegen einen Besuch ab!" freute sich mein Mann. Das "Geburtstagskind" wohnt glücklicherweise nur drei oder vier Busstationen von uns entfernt und so fanden wir uns nur 30 Minuten später bei ihm vor der Haustür wieder. Um unsere Flasche Wein hatten wir noch ein dekoratives Schleifchen gewickelt und dieses provisorische ...
    Geschenk hielten wir dem Gastgeber nun unter die Nase. Er winkte uns hektisch herein und bat uns, uns wie zu Hause zu fühlen, dann kümmerte er sich wieder um andere Gäste. Die drei Männer erkannten sofort andere Arbeitskollegen unter den Gästen und ganz plötzlich stand ich allein in der Menge. Ich ließ meinen Blick umher schweifen und sah mir die anderen Menschen sehr genau an. Jedenfalls so lange, bis mir plötzlich ein gefülltes Glas vor die Augen gehalten wurde. "Hier, Sandra. Ich habe dir einen Sekt geholt" sagte Michael, während er mir das Glas in die Hand drückte. "Komm', ich führe dich ein wenig herum... Das dort ist Burmeister aus der Buchhaltung und dort drüben, das ist Peters aus dem Vertrieb, von dem hat Stefan sicherlich schon oft gesprochen... Folge mir... Hier, dies hier ist Detersens kleine Kunstsammlung und dort..." er öffnete eine Tür und schob mich hastig hinein, "befindet sich sein Schlafzimmer!" Michael schloß die Tür hinter uns und drehte den Schlüssel herum. Wir standen einander direkt gegenüber und nach einem tiefen Blick in unsere Augen berührten sich unsere Münder. Michael brauchte die Fotos und seine Erpressung gar nicht zu erwähnen. Ich wußte was er von mir wollte und ich war bereit, mich ihm hinzugeben. Er schob mich zum Bett hinüber und ich ließ mich darauf nieder. Schnell zog ich mir die Hose und den Slip aus und spreizte die Beine. "Los, schnell. Sonst wird Stefan uns vermissen!" forderte ich Michael auf und nur wenige Sekunden später hatte er auch ...
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