1. Erpressung


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Ehebruch,

    geschäftig. "Was ist damit?" fragte Michael genervt und tat so, als wäre er sehr beschäftigt. "Du solltest dich dort mal umsehen!" sagte Stefan, während mein Blick auf den steifen Penis von Michael fällt. "Sieh dir das Teil mal genau an, Mensch!" Ich konnte meinen Blick einfach nicht von seinem Schwanz abwenden. "Die Halle ist undicht und oben werden schon die Büros nass, wenn es regnet!" Michaels Eichel glänzte feucht vor meinen Augen. "Ich finde du solltest da endlich mal die Initiative ergreifen!" Ich konnte nicht anders, als Michaels Penis in die Hand zu nehmen. "Jaha!" stöhnte Michael auf. Er räusperte sich. "Du hast natürlich Recht, Stefan." Mein Mann fühlte sich bestätigt und redete weiter auf Michael ein: "Gut. Das gefällt mir. Aber wir müssen noch weiter gehen!" beschloss Stefan. "Vielleicht stülpen wir einfach etwas drüber?" schlug Stefan vor und ich beugte mich nach vorne, um seinen Penis in den Mund zu nehmen. "Was?" fragte mein Mann verwirrt. "Naja, irgendwas. Äh, gegen den Regen. Ja. Das ist guuuut!" stöhnte Stefan, während ich mit meiner Zunge seine Eichel umspielte. "Hast du Fieber?" fragte Stefan, während er auf den Scheibtisch zutrat. "Man, du glühst ja!" fühlte er auf seiner Stirn. "Geht mir nicht sehr gut. Ich werde das hier noch eben zu ende bringen und dann gehe ich nach Hause!" versprach Michael. "Gut. Wir reden dann morgen nochmal über diese Sache hier, ja?" Stefan verließ das Büro und ...
    schloss die Tür hinter sich. Sofort packte mich Michael am Arm und zog mich unter seinem Tisch hervor. Er bedeutete mir, mich mit dem Rücken auf seinen Tisch zu legen. Ich gehorchte ihm und spreizte meine Beine. Sofort trat er auf mich zu und führte seinen Penis an meine Scheide, um vorsichtig darin zu versinken. Erst begann er, mich langsam zu stossen und dann wurde er immer schneller. Immer und immer wieder fuhr sein Pimmel tief in meinen Unterleib hinein. Plötzlich hörte ich hinter mir, wie die Tür geschlossen wurde. Auch Michael schaute erstaunt auf und wir beide sahen meinen Mann, der gerade in den Raum getreten war. Wir verharrten, unfähig etwas zu tun. Stefan ging weiter, bis er direkt vor uns stand. Wütend sah er uns abwechselnd an, dann öffnete er sich plötzlich die Hose und holte seinen Penis hervor. Ohne etwas zu sagen hielt er mir seinen Schwanz an meine Lippen. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und wußte nicht, was Stefan beabsichtigte. "Na los, du Schlampe! Nun lutsch meinen Pimmel, während ich zusehe, wie Michael es dir besorgt!" Ein Stein fiel mir vom Herzen und machte einer grenzenlosen Erregung Raum. Gierig zog ich meinen geliebten Ehemann näher an mich heran und nahm seinen Penis tiefer in meinen Mund. Ich lutschte und saugte den Riemen meines Gatten, während mich Michael weiterhin hart bumste. "Davon habe ich schon lange geträumt, Sandra. Zu sehen, wie dich ein anderer Mann benutzt..." Ende
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