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Erpressung
Datum: 13.01.2018, Kategorien: Ehebruch,
du es dir im Sexkino machst, während dein Mann arbeitet, oder?" fragte er mich grinsend. Geschockt sah ich ihn an. "Das würdest du nicht wagen, Michael!" "Oh doch. Das würde ich" widersprach er und im nächsten Moment spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Verzweifelt sah ich ihn an und wußte nicht, was ich tun sollte. Ich ließ zu, daß er unter meinen Rock griff, meinen Slip herunterzog und mich über die Sitzreihe vor uns drückte. Als ich dann hörte, wie er seine Hose öffnete, versuchte ich nochmals zu gehen und wurde von einer starken Hand am Arm zurückgerissen und wieder in die demütigende Stellung zurückgedrückt. "Jetzt denk' an die Karriere deines Mannes und sei schön lieb, ja?" sagte er ruhig, während er meinen Rock hochschob. Jetzt spürte ich seinen harten, warmen Penis zwischen meinen Beinen. Von vorne fasste Michael mit seiner rechten Hand an meine Scheide und stellte zufrieden fest, daß meine Spalte feucht war. Er verlor keine weitere Zeit und schob seine Eichel mit der Hand an die richtig Stelle und schon spürte ich, wie der Penis dieses Mannes in mich eindrang. "Das ist Vergewaltigung!" protestierte ich. "Nein. Erpressung. Wenn Du möchtest, dann gehe jetzt, aber Du weißt, was man dann bald über dich erfahren wird..." drohte er und verharrte abwartend in mir. Ich wünschte, ich könnte sagen, ich hätte das, was dann passierte für meinen Mann getan. Gerne würde ich mir selbst sagen, ich habe das nur mit mir machen lassen, weil ich die Karriere meines ...