1. Erpressung


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Lust zu nehmen, doch offensichtlich erreichte ich genau das Gegenteil: Während seine eine Hand noch immer nach meinem Busen grabschte, zog er mir mit der anderen an meinen Haaren. Mein unterdrückter Schrei äußerte sich durch ein Aufstöhnen, welches er nutzte, um mir seine Zunge in den Mund zu stecken. Ganz plötzlich ließ er dann von mir ab und kehrte, ohne ein Wort zu sagen, zu den anderen Männern zurück. Etwas durcheinander verharrte ich noch einen Augenblick und strich dann meine Kleidung glatt. Ich räusperte mich, kehrte auf die Terrasse zurück und versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Die drei Arbeitskollegen waren gerade dabei sich über einen Abteilungsleiter aufzuregen. In einer Gesprächspause bot ich dann Bier an, doch als ich in der Abstellkammer vor dem Bierkasten stand, stellte ich fest, daß wir nur noch zwei Flaschen hatten... "Kein Problem, ich fahre noch schnell los und hole eine Kiste, okay?" bat Stefan an und schon war er auf dem Weg zum Auto. "Tja, ich öffne mal eine Tüte Chips für uns!" schlug ich vor und stand auf. Michael griff nach meinem Unterarm, zog mich an sich heran und sagte grinsend: "Nein, hier wird jetzt etwas anderes geöffnet!" Er ließ mich los und öffnete ruhig seine Hose. Irritiert sah ich zu Jens hinüber, dessen Grinsen mir verriet, daß er mehr wissen mußte über Michael und mich. Michael hatte inzwischen seine Hose geöffnet und seinen Steifen herausgeholt. Er stand jetzt vor mir und befahl mir: "Los! Jetzt blas' mir einen!". Ohne ...
    nachzudenken gehorchte ich ihm. Ich beugte mich nach vorne, griff nach seinem Penis und ließ ihn langsam in meinen Mund verschwinden. Während ich nun seine Hoden streichelte, fuhr ich mit meinen Lippen immer wieder die Eichel und den Schaft auf und ab und umspielte den Rand seiner Eichel mit meiner Zunge. Michael stöhnte dabei jedesmal laut auf. Plötzlich griff er dann wieder in meine Haare und zog mich an ihnen von sich weg. "Jetzt ist Jens an der Reihe. Er weiß alles über dich, also gib dir Mühe!" Gefolgsam drehte ich mich zu Jens herum, der bereits aufgestanden war und seinen Specht ins Freie geholt hatte. Ich begann also ein zweites Mal heute meinen Mann mit Oralverkehr zu betrügen. Dabei blieb es aber nicht, denn Michael öffnete mir in der Zwischenzeit die Hose und zog sie herunter. Hastig schob er meinen Tanga zur Seite und schon spürte ich seine Eichel an meinem Scheideneingang. Ich stellte mich ein wenig auf die Zehenspitzen, um Michael das Eindringen zu erleichtern und schon drückte er seinen Penis in meine Scheide. Während ich mir Mühe gab, mich auf den Fellatio bei Jens zu konzentrieren, schob mir Michael seinen Pimmel Stück um Stück immer weiter in die Muschi. Schon oft hatte ich mir in meiner Phantasie ausgemalt, wie es sein müßte, mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben. Die Realiät, so stellte ich an diesem Abend fest, ist noch viel besser. Es ist irgendwie so paradox, man ist gleichzeitig aktiv und passiv am Geschehen beteiligt: Ganz aktiv bemühte ich mich, Jens mit ...
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