1. Zu Gast in meiner Nachbarin


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Anal,

    beförderte sie zu Tage und verteilte ihn zwischen den Pobacken. Ihr glänzender Finger kreiste um den dunklen, schrumpeligen Ring zwischen den Pobacken. Hin und wieder übte sie mit der Fingerspitze etwas Druck auf den Hintereingang. Nach einer Weile durfte ich nicht mehr nur zusehen, sondern musste jetzt aktiv werden. Sie sprach davon, dass sie es sich wünschen würde einmal Analsex zu haben, es aber bisher nie getan hatte. Ohne zu Fragen oder eine Regung zu zeigen, fing ich an mit meinem rechten Zeigefinger ihren Spalt zu durchfahren. Ich bemühte mich viel von dem schleimigen Saft aufzunehmen um ihn dann an ihrer Hintertür abzustreifen. Mit etwas Druck schob ich meine Fingerspitze ein kleines Stück hinein. Ihr Ringmuskel liess mich nicht hinein bei den ersten Versuchen. Aus dem nichts stand jetzt neben ihr auf dem Tisch ein Becher Vaseline. Den Deckel zur Seite gelegt, nahm ich jetzt mit der Fingerspitze eine gute Portion aus dem Becher hinaus und versuchte die Vaseline in ihr Poloch einzumassieren. Eine weitere Portion war nötig und nun rutsche mein Finger beinahe von alleine in ihren Po hinein. Dieses Gefühl wie mein Finger von einem engen Tunnel festgehalten wurde und sich in ihm bewegte war mir bekannt, aber auch jetzt im Traum sehr real. Minute für Minute verging und mit jeder dieser Minuten drang ich ein kleine Stück weiter in sie ein. Ich beobachte mein Treiben an ihrem Poloch aufs genaueste. Dieser Kampf zwischen meinem Finger und ihrem Ringmuskel war einmalig. ...
    Jedes Mal wen ich meinen Finger wieder ein kleines Stück hinauszog, folgte auch ihr Poloch und alles drumherum. Jedes Mail wenn ich meinen Finger wieder hineinschob, sah es so aus als würde ich alles nach innen drücken, aber sobald ich meinen Finger in ihr pausieren liess, drückte sich langsam ihr Poloch wieder nach aussen und umschloss meinen Finger wieder vollständig. Dieses Spiel schienen wir einige Stunden zu treiben. Ich genoss jeden Moment und jede Reaktion ihres Körpers, während sie sich dabei genüsslich die Brüste massierte und die Brustwarzen liebkoste. Keiner meiner Finger hatte sich um ihre Schamlippen oder ihre Klitoris gekümmert, aber dennoch lief ihre Liebeshöhle vor Saft beinahe über. Ein kleiner, dünner Rinnsal bildete sich bereits und floss zwischen ihre Pobacken und vermischte sich mit der Vaseline. Ich zog meinen Finger aus ihr heraus, nahm ihre Beine an den Knöcheln und deutete meiner Nachbarin an, dass sie sich ganz hinlegen und die Beine weit an sich ziehen solle. Sie griff mit ihren Händen in die Kniekehlen und zog die Beine an sich heran. Das Ergebnis war wie gewünscht, ihre Schamlippen ragten angeschwollen und mit klebrigem Saft bedeckt nach oben, ihre Pobacken zogen sich weiter auseinander und ihr Poloch lag nun in einer kleinen Kuhle. Noch nass und glitschig von meinen Fingerspielen glänzte und funkelte ihr Hintereingang. Meinen Zeigefinger leicht eingeführt zog ich ihr Poloch ein wenig auseiner, schmatzende Geräusche waren es die mich weitermachen ...