1. Zu Gast in meiner Nachbarin


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Anal,

    Auch wenn es nur ein schöner Fiebertraum war, könnte ich mir das ganze auch in der Realität sehr gut vorstellen, aber daraus wird es in diesem Leben bestimmt nichts mehr. Mich hatte eine dieser ganz gemeinen Erkältungen, ja beinahe schon eine ausgewachsene Grippe, heimgesucht und wurde durch meinen Arzt zwei Wochen aus dem Verkehr gezogen. Die Medikamente hatten reichlich Nebenwirkungen und das Fieber tat sein übriges. Die meiste Zeit des Tages, abgesehen von der Zeit im Bad oder vor dem Topf mit der Hühnersuppe, verbrachte ich dick eingepackt im Bett und schlief. Meine Träume waren meist eine absurde Mischung aus realen Personen und fiktiven Umgebungen oder Geschehnissen. Irgendwann schien sich mein Körper und mein Unterbewusstsein an die Medikamente und das allmählich abklingende Fieber gewöhnt zu haben, und ich konnte wieder einigermassen durchschlafen. Bis zu dem Tag als ich von meinem Arzt noch etwas gegen die Gliederschmerzen bekam. Ich legte mich nach dem Arztbesuch wieder ins Bett und lies den Fernseher nebenbei laufen. Nach vielleicht einer Stunde wirkten die Medikamente auch schon und ich schlief ein. Alles in allem ein ruhiger Traum in bekannter Umgebung mit bekannten Personen. Ich fand mich bei Sonnenschein im Garten wieder und hantierte dort mit allerlei Gerätschaften herum, die ich, wie es schien, für die Gartenarbeit benötigte. Kurz darauf erschien meine Nachbarin auf der Bildfläche ganz nah bei mir und wir schienen uns zu unterhalten. Im Hintergrund konnte ...
    man noch andere Personen sehen, die entweder zu Fuss, mit dem Fahrrad oder dem Auto durch das Bild kamen. Meine Nachbarin, eine 42 jährige Kindergärtnerin, stand nur mit einem weissen T-Shirt und einer rosafarbenen Short vor mir. Das T-Shirt war beinahe durchsichtig und ich erkannte ihre Brustwarzen und den Bauchnabel, sowie ein Muttermal neben dem Bauchnabel. Ihre Short musste aus Frottee oder einem ähnlichen Material sein, die Farbe hatte auch schon bessere Zeiten gesehen und von der Größe her hätte sie nicht kleiner sein dürfen. Ihre Pobacken wurden wunderschön betont, auch in ihrem Schritt zeichneten sich deutlich ihre fleischigen Hautfalten ab. Bei jeder Bewegung und jedem Schritt den sie tat, wippten ihre Brüste auf und ab und ihre Schamlippen pressten sich in der engen Short nach vorne. Im Schlaf merkte ich wie es eng wurde in der Boxershort und drehte mich um. Sie nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her. Wir gingen zu ihrem Haus, durch den Garten über die Terrasse ins Haus. Mit einem Tunnelblick und nicht anderes wahrnehmend als ihren knackigen Po in der engen rosa Short, gingen wir durch das Haus in die Küche. Gross, weiss und kalt wirkte der Raum in der wir jetzt standen. Alles schien verschwommen, nur der Küchentisch und die Stühle waren scharf und eindeutig in meinem Blickfeld. Sie stand jetzt neben dem Küchentisch, griff mit beiden Daumen unter den Saum der Short und rollte sie, erst bis zur Mitte der Oberschenkel, dann vollständig herunter. Sie blieb ...
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