1. Zu Gast in meiner Nachbarin


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Anal,

    einige Momente in der gebückten Haltung stehen und meine Blicke fielen in den Kragenausschnitt des T-Shirts. Ihre nach unten hängenden Brüste waren ein Augenschmauß, aber wie gefesselt stand ich nur wenige Meter vor ihr und konnte mich nicht bewegen, geschweige denn zugreifen. Es kam mir vor wie eine halbe Ewigkeit bis sie sich wieder aufrichtete. Ohne Worte schob sie die Stühle beiseite und lehnte sich gegen den Tisch, die Beine dabei zusammengepresst, so dass ihre blanken Schamlippen wieder in V-Form nach vorne gedrückt wurden. Ein sehr erregender Anblick, den ich am liebsten für immer in einem Foto festgehalten hätte. Als hätte sie es geahnt, drückte sie sich jetzt mit den Armen auf den Tisch und sass knapp hinter der Tischkante auf der Holzfläche des Tisches. Sie rutschte noch einige Zentimeter weiter nach hinten, zog ihre Beine an und spreizte sie weit. Angewinkelt stellte sie sie ab und unternahm nicht einen Versuch ihre Scham zu bedecken oder mir in irgendeiner Form den Blick auf ihre Weiblichkeit zu verwähren. Sie winkte mich zu ihr rüber und wie in Trance ging ich dichter an sie heran. Vor mir lag sie nun, ihre Weiblichkeit glänzend, ihr Kitzler gross wie eine Erbse, die Schamlippen deutlich angeschwollen, meine Nachbarin. Ich konnte einen leicht süsslichen Geruch wahrnehmen der hervorstieg sobald ich meinen Kopf über sie hielt. Ein betörender Duft, an nichts anderes konnte ich mir denken und sah vor mir nur noch ihre Weiblichkeit, die einladend ihre Öffnung zum ...
    Paradies freigab. Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich vor ihr hin, so wie ich es als kleines Kind vor dem Fernseher immer getan habe. Ich beobachtete jede ihrer Bewegung und die Regung zwischen ihren Beinen, als wäre es ein neuer Cartoon den ich noch nie gesehen hatte. Voller Spannung was als nächstes passieren würde. Wir unternahmen beide nichts und verharrten einige Zeit in unseren Positionen. Auf einmal bemerkte ich einen Störenfried in meinem Blickwinkel. Ihre Hand. Sie glitt langsam von den Brüsten über den Bauch herunter zu ihren Schamlippen. Den Mittelfinger abgespreizt, durchfuhr sie den Spalt zwischen ihren Schamlippen. Leichte Bewegungen in Höhe ihrer Klitoris, stöhnende Geräusche aus dem Hintergrund. Ihr Finger wanderte weiter ihren Spalt entlang. Dieses Geräusch, das es machte wenn sie den Finger in ihrem Spalt bewegte, werde ich in meinem Leben nicht mehr vergessen, dieses saftige schmatzende Geräusch. Sie verharrte einen Augenblick mit dem Mittelfinger in ihrem Spalt, ich sah wie sie immer und immer wieder ihre Muskulatur im Schambereich anspannte. Diese leichten Bewegungen erstreckten sich über ihren ganzen unteren Körperbereich. Ihre Schamlippen, ihre Pobacken und Beine. Langsam zog sie ihren Finger aus dem Spalt hinaus und verteilte die glitschige Flüssigkeit, deren Quelle nie zu versiegen schien, über ihre Schamlippen und bis hinunter zu ihrem kleinen, schrumpeligen Poloch. Alles glänzte als hätte sie sich mit Babyöl eingerieben. Immer mehr ihres Saftes ...