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Felora V
Datum: 10.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,
so, werde ich dafür sorgen, das sie die kommenden 9 Monate keiner benutzen kann. Ich stelle ihren Unterleib stark nach oben, so dass mein Samen in ihr verbleibt, bis ich sie verschlossen habe. Ich werde ihr in der kommenden Stunde die letzten Schmerzen zufügen für die kommenden Monate. Beine sind breit, alles ist gut einsehbar, mit dem Vaginalspreizer dehne ich sie extrem auf, jetzt muss alles routiniert ablaufen. Zuerst den Muttermund desinfizieren, Nahtmaterial liegt bereit. Mit einer Zervixzange fasse ich den Rand des Muttermundes und ziehe ihn leicht zu mir und verankere die Zange am Spreizer. Jetzt nehme ich Nadelhalter mit Nadel und Faden und beginne ihren Muttermund zuzunähen. Insgesamt vier Stiche, alles fest verknotet und ich bin fertig. Mein Samen ist sicher. Nun noch ihre Vagina. Ich entferne alle Instrumente, belasse aber ihre Position im Behandlungsstuhl. Was jetzt kommt ist bei vollem Bewusstsein kaum zu ertragen, daher habe ich mich entschlossen, ihr ein starkes Sedativum zu verabreichen, um die kleine Operation ungehindert durchführen zu können. Meine Kleine weiß nicht was jetzt gleich mit ihr passiert, ich staue am rechten Arm eine Vene und verabreiche ihr eine hohe Dosis Valium. Ich kann zuschauen, wie sie in Sekundenschnelle in einen tiefen Schlaf fällt. Ich kann beginnen. Den Bereich um ihre Scheide ...