1. Felora V


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Felora Teil 4 und das Ende einer schmerzhaften Beziehung 2 Ich bin ruhelos, mein Inneres tobt wie ein wildes Tier und verlangt nach der ultimativen Befriedigung. Kaum stoße ich an meine Grenzen, stelle ich schon wieder neue auf. Meine Gier ist beispiellos und zwingt mich dazu Dinge zu tun, die mir im Nachhinein Missfallen. Doch meine Lust treibt mich immer weiter und verlangt meiner Spielgefährtin einiges ab. Meine Fantasien in die Realität umzusetzen ist nicht immer einfach, obwohl der Kick mir neue und noch extremere Möglichkeiten eröffnet, so bin ich doch meistens gefangen in meinem persönlichen Alptraum. Tag 14 Fuck, ich bin schon wieder so geil, ich könnte die kleine grad eben mal komplett durchficken, in alle Löcher, am liebsten gleichzeitig. Eigentlich wollte ich nach dem erlebten von gestern, die ganze Sache langsam angehen. Und nun kann ich mich grad so zurückhalten, sie nicht augenblicklich über den Strafbock zu werfen und von hinten hart in sie einzudringen. Scheiße, ich muss sie so bald als möglich loswerden, um mal wieder auf andere Gedanken zu kommen. Außerdem muss hier mein Equipment aufgestockt werden. Dieser Behandlungsstuhl reicht nicht aus, mir fehlen die Möglichkeiten mein Spielzeug artgerecht zu benutzen. Für die heutige Behandlung habe ich mir schon Stellung und Lage überlegt. Zuerst werde ich ihren Darm reinigen, diesmal in der Nasszelle, drei mal durchgespült ist schnell erledigt. Die letzte Spülphase auf Russisch, dafür wird ihr ein Liter Wodka in's ...
    Rektum gefüllt, und dreißig Minuten drin gelassen. Das macht locker vom Feinsten. Felora kichert, ist leicht angetrunken, und wundert sich bestimmt woher. Dafür lässt sie sich aber ohne zu wehren in die gewünschte Position auf den Behandlungsstuhl fixieren. Heute will ich ihren zarten Hintern nach oben, Arme seitlich am Körper, den Kopf in eine Halteschale und zusätzlich mit einem Klettband festgemacht. Die Beine weit gespreizt in den Halterungen nach unten angewinkelt. Ihre Erwartungen, dass ich sie mit einem Superorgasmus in den Himmel katapultiere, sind auf jeden Fall da. Jetzt kann ich ihr ja verraten, dass heute kein schöner Tag mehr für sie wird, aber sie ist eindeutig zu high, um überhaupt zu realisieren was das für sie bedeutet. Allerdings will ich Ihre ganze Aufmerksamkeit, daher lasse ich sie noch eine Stunde in dieser Lage ausruhen, und etwas runterkommen. Aber wer weiß, vielleicht wird es für sie ja doch Endgeil, denn das dieser Tag unser letzter gemeinsamer Tag mit ficken wird, steht fest. Und ich werde uns in die Ekstase treiben es für uns unvergesslich machen. Außer einer Spritze mit Öl für die Gleitfähigkeit, brauche ich jetzt nichts weiter vorzubereiten, im Augenblick brauche ich nur meine Hände und später meinen Schwanz. An der Spritze ist ein langer Olivenförmiger, starrer Dorn, circa 30 Zentimeter lang, der vorsichtig weit hoch in den Darm geschoben wird. Dort werden die fünfzig Milliliter Gleitmittel eingebracht. Das wird es mir ermöglichen, sie tief zu ...
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