1. Felora V


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    wieder nach vorn. Oh Gott ist das geil, ich bewege meine Hand mit ihrem Darm und sehe die leichten Stöße am Bauch. Noch ein Stück winde ich mich nach oben und bin angekommen, so stelle ich mir einen Hengstschwanz vor, der ein zartes Wesen, wie mein Mädchen, aufgebockt auf ein speziell dafür gefertigtes Gestell, in den Bauch rammt und mit Gewalt fickt. Ihre Tränen laufen nun unaufhaltsam und der enorme Druckschmerz lässt sie schreien. Das macht mich total an, ich muss sie mit meiner Faust ficken, und schon ramme ich mich nach oben zum Leib und stelle mir vor, es wäre mein gewaltiger Hengstschweif. Fast wäre ich dabei gekommen, aber das hebe ich mir bis nachher auf, denn einmal noch, will ich sie besamen und meine Frucht in ihren zarten Mutterbauch pflanzen. Dann soll sie meine Bastard austragen, dafür werde ich sorgen. Ich ziehe mich wieder vorsichtig aus ihr heraus. Ihr einst so kleines zartes Loch ist rot, geschwollen und steht immer noch offen, als ob es auf die nächste Füllung wartet. Aber länger kann ich mich nicht zurückhalten, mein Schwanz braucht unbedingt Reibung, und meine Eier sind randvoll und zum besamen bereit. Ich spreize ihre Beine fast bis zum Spagat, so das das ich sehr tief in sie eindringen kann. Hochwichsen muss ich mich nicht mehr, mein Schwanz besteht aus Stahl und sticht in einem Augenblick wie ein Rammbock bis zum Anschlag in den vor mir fest fixierten schmalen Mädchenleib. Ich bin bis in ihr innerstes eingedrungen, feste Muskeln umschließen meinen ...
    Penis und würgen ihn wie eine Schlange ihre Beute. Ich umfasse ihr Becken, ziehe mich komplett zurück und stoße mit Wucht erneut ins Paradies hinein. Wenn Sie nicht festgemacht wäre, würde es ihren Körper vom Stuhl katapultieren, so hart sind meine Stöße. Der Reiz auf meine Eichel ist enorm. Ihr schmaler Muttermund fühlt sich unvergleichlich an. Diese enge Weichheit, die versucht, mich zu hindern in das verbotene Reich ihrer Weiblichkeit einzudringen. Aber die glatte Spitze meines Speeres schiebt sich unaufhaltsam ins Zentrum ihrer Fortpflanzung vor um meinen Samen direkt in ihre Eileiter zu injizieren. Jetzt ist sie zur Zucht freigegeben, und schon der Gedanke reicht um mein Sperma einzuspritzen. Heftige Kontraktionen pumpen meinen Samen nach oben und füllen ihren Uterus, sowie ihre Eileiter ab. Bis mein Eier leer gepumpt sind, dauert es diesmal eine Ewigkeit. Mein Abgang nimmt kein Ende, ein Wahnsinns Gefühl. Mein Schwanz will diesmal gar nicht erschlaffen, meine Hoden füllen sich erneut und meine Erektion wird vom Muttermund so stark stranguliert das sich der nächste Abgang schon bald ankündigt. Ich spüre meine Samenstränge wie sie sich für die Fortpflanzung vorbereiten. Ich bin im Paradies gelandet, und ich werde es schänden. Nochmals schießt mein Sperma in meine zarte Zuchtstute, welche genau wie ich, am Ende ist. Fix und fertig, ich muss mich zurückziehen und für die Nachsorge meine Instrumente vorbereiten. Habe ich sie für die kommenden Männerwelt eh unbrauchbar gemacht, ...