1. Das Martyrium Teil 01


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: BDSM,

    mach die Beine breit!", befahl der Vorarbeiter, als ich mit dem Rücken auf der kalten Glasplatte lag. "Soweit du kannst!" Ich schluchzte laut und schämte mich in Grund und Boden, während ich die Beine weit spreizte. So weit, bis meine Füße auf beiden Seiten über die Tischkante ragten... "Nicht erschrecken, Süße", meinte Hans. "Jetzt wird es einmal kurz kalt" Trotzdem zuckte ich heftig zusammen, als der Rasierschaum auf meine Scham gesprüht wurde. Was ein erneutes Johlen dieser Dreckschweine zur Folge hatte. Dann wurde der Schaum mit dem Pinsel verteilt, was mich ein zweites Mal zusammenzucken ließ. Doch als Hans den Rasierer ansetzte, hielt ich still und betete zu Gott, dass er mich nicht verletzte... Der Vorarbeiter ließ sich alle Zeit der Welt, bis er sein Werk vollendet hatte. Und direkt neben ihm der Lehrling, der alles mit der digitalen Kamera für die Ewigkeit dokumentierte. Von den gierigen Blicken der anderen Männer ganz zu schweigen. Nein, so erniedrigt hatte man mich mein ganzes Leben noch nicht! "Was für eine hübsche, kleine Möse", meinte der Vorarbeiter mit schmutziger Stimme, während er mit zwei Fingern in mich eindrang. "Und so schön eng. Nur ein bisschen trocken..." Er zog die Finger zu meiner Erleichterung wieder raus und sah sich suchend in der Küche um. Bis er die Flasche Olivenöl entdeckt hatte, die auf dem kleinen Schrank neben dem Herd stand. "Das ist doch genau das Richtige", meinte er amüsiert, während er zum Schrank ging. Dabei fiel sein Blick auf die ...
    Schale, in der mein letzter Einkauf aus dem Gemüse-Laden lag. Genauer gesagt, zwei Maiskolben. Und was für Exemplare. Die beiden größten, die ich hatte finden können... Nein, dachte ich mit Entsetzen, als er nicht nur die Flasche nahm, sondern auch noch die beiden Kolben. Tu mir das nicht an! "Karl, halt ihre Hände fest! Und Juri und Giovanni, ihr haltet die Beine!" "Nein", schrie ich und versuchte, den Händen zu entkommen. Sinnlos, angesichts der haushohen Übermacht. Und schon lag ich völlig wehrlos auf dem Tisch. Karl drückte meine Hände auf die Platte, während die beiden anderen jeweils ein Bein festhielten. "Bitte nicht", winselte ich, als Karl die beiden Kolben mit Olivenöl übergoss. "Schön festhalten, Jungs!" Ich hielt die Luft an und schloss die Augen. Dann spürte ich auch schon die Maiskolben an meinen beiden Öffnungen. "Dann wollen mir mal sehen, ob sie hineinpassen", hörte ich Hans noch sagen, bevor er mich gleichzeitig mit beiden Maiskolben penetrierte. Ich stöhnte vor Schmerz und Scham. Was diesen Scheißkerl von Vorarbeiter aber nicht daran hinderte, die Kolben immer weiter in mich zu schieben. Bis sie beide bis zur Hälfte in Vagina und Anus steckten und meine Öffnungen auf äußerst schmerzvolle Weise dehnten. "Aufhören", krächzte ich. „Von wegen", lachte Hans und fing an, mich mit den Maiskolben zu vögeln. Ich biss mir auf die Unterlippe und ließ meinen Tränen freien Lauf. „Früher oder später wirst du schon kommen, Süße! Und wenn du dich noch so dagegen wehrst!" ...
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