1. Das Martyrium Teil 01


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Unterlippe und atmete tief durch. Und ich hielt still, als seine Finger wieder den Slip berührten. "Dann wollen wir doch mal sehen, wie lange ich brauche, bis diese kleine Fotze feucht ist", meinte Hans mit lüsterner und amüsierter Stimme. Bis in alle Ewigkeit, dachte ich wütend und überzeugt, dass ich in solch einer widerlichen und beschämenden Situation niemals Lust empfinden konnte. Doch dann ließ der Vorarbeiter seine Finger mit sanftem Druck über den Slip gleiten. Immer und immer wieder, minutenlang und erstaunlich zärtlich für so einen riesigen Kerl. Bis ich zu meiner grenzenlosen Beschämung ein wohlbekanntes Klopfen im Schoß spürte. Zuerst nur verhalten, aber dann immer deutlicher. Bitte, lieber Gott, dachte ich. Tu mir das nicht an! Aber Gott kannte kein Erbarmen und ließ meine Lust immer weiter ansteigen. Bis das Unfassbare geschah. Ich wurde feucht. Und das in einem Ausmaß wie selten zuvor... "Schau an, schau an", meinte Hans belustigt. "Da scheint es aber jemand nötig zu haben. Klitschnass ist dieses Luder!" "Hör auf", schluchzte ich zu Tode beschämt. "Von wegen aufhören", meinte Hans. "Ich fange doch gerade erst an!" Ich konnte spüren, wie er den Slip zur Seite schob. Dann glitten seine Finger auch schon durch die Schamhaare und anschließend über meinen nassen und pulsierenden Schlitz. "Nein", wimmerte ich, als er anfing, meine Klitoris zu massieren. Hans ignorierte den Einwand und streichelte weiter über meine empfindlichste Stelle. Und das auf eine zärtliche ...
    Weise, die ich diesem Hünen niemals zugetraut hätte. Bis ich vor Lust im wahrsten Sinne des Wortes dahin floss. Meine Arme und Beine begannen zu zittern. Dann mein Bauch. Und kurz darauf kam das, was ich um jeden Preis verhindern wollte. Ein Orgasmus und zwar ein ganz gewaltiger! Vor fünf Augenpaaren und einer Kamera! Zu allem Überfluss musste ich auch noch laut stöhnen und verlor die Kontrolle über meinen Körper. Und dann flog auch schon das Tablett mit einem lauten Knall zu Boden. „Böses Mädchen", schimpfte Hans, während er seine Hand aus meinem Schoß zog. „Sehr böses Mädchen!" „Tut mir leid", stammelte ich mit hochrotem Kopf. „Ich hole sofort neue Gläser!" „Das war das letzte Mal, dass du ohne Strafe davonkommst!", warnte der Vorarbeiter. „Und jetzt hol uns endlich was zu trinken! Aber kein Wasser, sondern Bier! Los!" Hans wischte sich genüsslich den Mund ab und stellte die leere Flasche Bier auf den Tisch. „Zieh dein Kleid aus und bring es mir!" "Bitte nicht", flüsterte ich mit tränenerstickter Stimme. Hans sah mich mit zusammengekniffenen Augen an und hob warnend den Rohrstock in die Höhe. "Los! Runter mit dem Kleid!" Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und atmete tief durch. Dann kam ich der Aufforderung des Vorarbeiters nach. Auch wenn es mir verdammt schwer fiel! Es war totenstill, als ich mein Minikleid über den Kopf zog und anschließend auf den Boden fallen ließ. Und die gierigen Blicke der Kerle förmlich auf der Haut spüren konnte. Dank der Tatsache, dass ich ...
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