1. Das Martyrium Teil 01


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Mit der Folge, dass ich nun endgültig in der Falle saß, dank der vergitterten Fenster, die eigentlich Einbrecher abhalten sollten. "Tolle Küche", meinte Francesco. Ja, unsere Küche war in der Tat ein Traum. 30 Quadratmeter groß und nur mit dem Besten vom Besten ausgerüstet. Dazu ein gläserner Esstisch in der Mitte des Raumes, an dem 8 Personen sitzen konnten. Geladene Gäste, wohlgemerkt! Mit wachsender Verzweiflung sah ich zu, wie Hans in die mitgebrachte Reisetasche griff und zu meinem Entsetzen einen Rohrstock herauszog. "Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich von nun an ein ganz braves Mädchen sein und alles tun, was wir von dir verlangen", sagte er dann mit einem Ton in seiner Stimme, der keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit seiner Worte aufkommen ließ. "Ansonsten bekommst du den hier zu spüren!" Mir lief ein kalter Schauer nach dem anderen über den Rücken. Diese Mistkerle schienen es wirklich ernst zu meinen. Und zwar verdammt ernst! "Hast du verstanden, was ich gesagt habe?" hörte ich Hans mit gefährlich leiser Stimme fragen. Ich nickte mit Tränen in den Augen. "Sehr vernünftig", lobte der Vorarbeiter. "So, und jetzt bring uns erst mal was zu trinken!" Fassungslos sah ich zu, wie sich die Männer an unseren Küchentisch setzten. Nur der Lehrling blieb stehen und verfolgte jede meiner Bewegungen mit der Kamera. Mein Gott, was war das nur für ein Alptraum! "Na los, wir haben Durst!" Kurz darauf trug ich ein Tablett mit fünf Gläsern Wasser zum Tisch. Was gar nicht so ...
    einfach war, wenn man vor Angst am ganzen Leib zitterte. "Bitte sehr", flüsterte ich, als ich vor Hans stand. Der Vorarbeiter, der mit seinem riesigen Körper und den breiten Schultern auch als Türsteher durchgegangen wäre, nickte zufrieden. Aber er nahm sich kein Glas, sondern sah mich stattdessen von oben bis unten an. Mit einem Grinsen von der ganz besonderen Sorte und einem Blick, der ausziehender nicht sein konnte. „Stell die Füße auseinander", befahl er dann. Ein Schauer der Angst jagte durch meinen Körper, von den Zehen bis zu den Haarspitzen, während ich die Füße auseinander stellte. Aber nur ein wenig, höchstens 20 Zentimeter. Hans sah mich mit zusammen gekniffenen Augen an und nahm den Rohrstock in die Hand. „Weiter!" Ich schluchzte leise, bevor ich seinem Befehl gehorchte und die Füße weit auseinander stellte. "So ist gut", meinte er. "Und jetzt schön still halten, Süße! Wir wollen doch nicht, dass du etwas verschüttest!" Die Kerle lachten laut, während mir die Tränen in die Augen schossen. So gedemütigt hatte ich mich noch nie zuvor gefühlt wie in diesem Moment! "Bitte nicht", bettelte ich, als Hans seine rechte Hand ausstreckte und sie zwischen meinen gespreizten Beinen aufwärts wandern ließ. "Sei still!" Die Hand wanderte weiter aufwärts. Bis seine Finger unter dem Kleid verschwanden und kurz darauf meinen Slip berührten. Mit der Folge, dass ich leicht zusammenzuckte. "Noch eine Bewegung und du lernst den Stock kennen!", mahnte der Vorarbeiter. Ich biss mir auf die ...
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