-
Stefanie Ch. 13
Datum: 10.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Er versenkte sie tief und ließ sie kreisen, schob sie raus und rein. Die Geschwindigkeit der Zungenbewegungen nahm noch zu und Andrea bekam ihren Orgasmus, noch intensiver als vorhin: „Oh, oh, ah, ah, ... jaaah, ... jaaah“, sie kam und kam und kam. Mark leckte sie weiter und war glücklich, sie zum Orgasmus gebracht zu haben. Andrea lag mit geschlossenen Augen da und genoß die Nachbeben ihres Orgasmus, als Mark sich auf sie legte und sofort seinen Penis in ihrer Pussy steckte. Andrea war überrascht. Sie hatte nicht (so schnell) damit gerechnet, weshalb sie die Augen aufriss und aufschrie, ihre Pussy musste sich erst an den Penis anpassen, der schließlich dicker war, als die beiden Finger die vorher unten drin steckten. Mark begann sofort mit kräftigen Stößen, sie zu vögeln. Diesmal wollte er nicht so viele Rücksicht nehmen. Schließlich war sie seit letzter Woche ja keine Jungfrau mehr. Andrea konnte die Stöße bald genießen. Ihre Pussy hatte sich ideal an den Schwanz angepasst und ihre Geilheit war immer noch ungebrochen. Mark fickte sie weiter in der Missionarsstellung. Vor Andreas innerem Auge tauchte immer wieder die Szene auf, in der Thomas sie im Badezimmer nahm, mit seinem großen prächtigen Schwanz, Thomas mit seinen Muskeln ... Andrea haßte sich selbst für diese Gedanken. Aber sie wurde dadurch gleichzeitig geiler. Marks schnelle feste Stöße in der engen Pussy brachten seinen Penis bald an den Rande eines Orgasmus. Er wollte jetzt aber noch nicht kommen, er wollte Andrea ... erst noch in anderen Stellungen nehmen. Er zog den Schwanz aus ihre Pussy, richtete sich auf und sagte. Ich würde gerne mal von hinten.“ Andrea hatte sich gerade auf den Rhythmus eingestellt und sie war auf dem halben Weg zu ihrem Orgasmus als Mark seinen Schwanz aus ihrer Möse zog und ihr offenbarte, dass er sie von hinten nehmen wollte. Diese Stellung hatte Andrea noch nicht ausprobiert und war neugierig darauf. Sie schaute auf Marks Schwanz der jetzt seine maximale Größe erreicht hatte. Die Adern zeichneten sich deutlich ab und die Eichel war geschwollen. Jetzt sah der Penis im Vergleich zu Thomas Penis gar nicht mehr so klein aus, fand Andrea. Bereitwillig begab sie sich in die Hündchenposition, streckte Mark ihren kleinen festen Arsch entgegen und harrte der Dinge, die da kommen mögen. Der Anblick, der sich Mark bot, war einfach geil. Andreas fester Arsch ihre klaffende geschwollene Pflaume, die überaus schleimig war und vom ficken geweitet. Er konnte nicht anders: Er musste sich zunächst nach unten beugen und durch ihre Spalte lecken. Er zog die Schamlippen auseinander und schaute in ihr Pussyloch, wieder leckte er sie, jetzt ließ er seine Zunge über den Kitzler tanzen. Er konnte von dieser geilen Fotze einfach nicht genug bekommen. Sein ganzes Gesicht war schon nass und er leckte in Extase weiter. Andreas Stöhnen spornte ihn nur noch mehr an. Andrea war überrascht, als sie nicht Marks Schwanz sondern erneut seine Zunge an ihrer Scheide spürte. Mark schien die Geilheit ...