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Stefanie Ch. 13
Datum: 10.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
antwortete Andrea und bezog sich dabei aber eher auf den Fick mit Thomas und nicht auf den mit Mark. Der Fahrstuhl war angekommen. „Du musst mir noch ein bißchen mehr erzählen“, drängte Stefanie, als die beiden den Fahrstuhl verließen. Andrea lachte und meinte: „Komm doch mit zu mir, dann berichte ich dir noch ein paar Details.“ Stefanies Neugier war tatsächlich geweckt. Zu gerne wäre sie dabei gewesen, wie die beiden es zum ersten Mal getrieben hatten. Der Gedanke daran erregte sie. Gerne nahm sie Andreas Angebot an und beide gingen in Andreas Wohnung. Als sie im Flur der Wohnung waren kamen sie an Svens Zimmer vorbei, das direkt neben Andreas Zimmer lag. Stefanie warf einen kurzen Blick zur Tür und fragte sich, ob Sven jetzt wieder auf dem Bett lag und seinen überaus großen Pimmel mit der Hand bearbeitete. Der Gedanke an den Penis des Jungen ließ ihre Erregung wachsen. Dann betraten sie Andreas Zimmer. Andrea warf ihre Tasche in die Ecke und ließ sich sofort aufs Bett fallen. Dabei rutschte ihr Rock nach oben, so dass Stefanie ihren weißen Slip und den Schamhügel sehen konnte, der sich darunter abzeichnete. „Wenn ich an den Tag denke, werde ich wieder ganz erregt“, gab Andrea zu und faßte sich unwillkürlich zwischen die Beine. Stefanie betrachtete ihre Freundin und überlegte, ob man es einem Mädchen ansah, dass es keine Jungfrau mehr war. Aber Stefanie konnte keinen großen Unterschied erkennen. Andrea war gekleidet wie immer, mit einem kurzen Rock, einem bauchfreien Shirt. ... Sie hatte wie immer ihr strahlendes einnehmendes Lächeln und – das musste Stefanie zugeben: Sie war sexy wie immer, mit ihren wunderbaren langen Beinen, ihren knackigen kleinen Hintern und ihren festen Brüsten. Als sie sah, dass sich Andrea unten berührte, erregte das Stefanie. Sie legte sich zu Andrea aufs Bett. Andrea fasste sich nun mit beiden Händen unter den Rock und entledigte sich in einem Ruck von ihrem Slip mit dem Kommentar: „Das ist immer das erste, das ich mache, wenn ich nach Hause komme.“ Andrea machte keine Anstalten ihre Muschi vor Stefanie zu verbergen, ganz im Gegenteil: Andrea legte sich mit etwas gespreizten Beinen auf den Rücken. Der Rock war weit hoch gerutscht und Stefanie konnte Andreas Spalte sehen, in der der Mösenschleim glitzerte. Ihr Kitzler schien schon geschwollen zu sein. Es hatte sich doch etwas verändert, erkannte Stefanie. Andrea hatte ihr Schamhaar gestutzt. Es war nur noch ein hellbraunes Schamdreieck mit ganz kurzen Haaren verblieben. Stefanie überlegte noch kurz etwas amüsiert, ob man eine Entjungferte an ihrer veränderten Mösenfrisur erkennen konnte. Doch dann wurde sie von Andrea abgelenkt: „Es ist so toll, wenn der warme große Penis langsam da unten eindringt, es hat gar nicht wehgetan und ich war so feucht“ Wären dieser Erzählung berührte sich Andrea an ihrer Möse, lies den Zeigefinger langsam durch die kleine feuchte Spalte gleiten und stöhnte leise. Stefanie war gebannt von Andreas Worten und dem Anblick der kleinen feuchten Möse. ...