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Stefanie Ch. 13
Datum: 10.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Vielen Dank für die freundlichen und teilweise anregenden Feedbacks. Der nächste Teil wird nicht so lange auf sich warten lassen, versprochen. Etwa eine Woche später trafen sich Stefanie und Andrea im Treppenhaus, Stefanie stand vor dem Fahrstuhl und Andrea kam gerade zur Haustür rein. Als Andrea ihre Freundin sah, hatte sie sofort ein schlechtes Gewissen, schließlich hatte sie es mit Stefanies Freund getrieben. Andrea wußte nicht, ob Thomas vielleicht etwas erzählt hatte oder ob Stefanie etwas gemerkt hatte. Insgeheim hoffte sie sogar ein wenig, dass Thomas mit Stefanie Schluß gemacht hatte. Stefanie hatte sie noch nicht gesehen, deshalb überlegte Andrea, schnell wieder raus zu gehen. Aber da drehte sich Stefanie auch schon um, zu spät. Als Stefanie Andrea sah, lächelte sie und begrüßte Andrea überaus freundlich: „Hallo Andrea, wir haben uns schon ein paar Tage nicht gesehen, was war denn los?“ „Ach, ich hatte viel um die Ohren“, log Andrea. Der Fahrstuhl kam, die Tür öffnete sich und beide traten ein. „Mein Bruder hat da so etwas angedeutet“, druckste Stefanie ein wenig rum. Vor zwei Tagen, als ihr Mark wieder einmal im Badezimmer über den Weg lief und er ihr einmal mehr gierig auf ihren Busen und zwischen die Beine auf ihren Slip schaute, hatte Stefanie wieder versucht, Mark damit aufzuziehen, dass Andrea ihn nicht ran lassen würde und dass er sich deshalb bei Ihr abreagieren müsse. Mark hatte darauf etwas höhnisch gegrinst und triumphierend erwidert: „Du liegst falsch, ... ganz falsch, Schwesterchen, wir haben es gemacht...Ich habe sie entjungfert. „Und wie war‘s?“, hatte Stefanie gefragt und versucht dabei möglichst gleichgültig zu klingen, was ihr aber nicht ganz gelungen war. In Wirklichkeit war sie nämlich ein wenig eifersüchtig. Zwar wußte sie nicht so recht warum, denn sie war es ja letztlich, die die beiden zusammen gebracht hatte. Aber sie hatte irgendwie Angst, Mark zu verlieren, vielleicht auch die Kontrolle über ihn zu verlieren. „Gut“, hatte Mark nur gesagt und war wieder aus dem Badezimmer gegangen. „Was hat er angedeutet?“, fragte Andrea nach. „Dass ihr zwei es getan habt“, antwortete Stefanie. Andrea schossen sofort wieder die Gedanken an diesen Tag in den Kopf: die Nummer mit Thomas im Bad, sein dicker Schwanz mit der roten dicken Nille, das Gefühl des dicken Penis in ihrer Scheide, die Orgasmen... und ... Mark, wie er sie dann bumste und geglaubt hatte, er wäre der Erste. Der letzte Gedanke wurde aber sofort wieder von dem Gedanken an das Kribbeln in ihrem Unterleib verdrängt. Sie spürte, wie ihr kleines Fötzchen Säfte produzierte. Am liebsten hätte sie jetzt wieder auf der Stelle einen Penis in ihrer Scheide gehabt, um dieses Gefühl bei ihrem ersten Fick zu wiederholen. „Wir haben es getan“, sagte Andrea mit einem Funkeln in ihren Augen und einem Lächeln auf ihrem Gesicht. Stefanie reagierte mit der gleichen Frage, die sie schon Mark gestellt hatte: „Und wie war’s?“ „Es war unbeschreiblich, das beste, was ich je erlebt habe“, ...