1. Stefanie Ch. 13


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wohnung. Da fiel ihr Blick auf Svens Zimmertür. Bei der Erinnerung an die Nummer mit dem Jungen zuckte es wohlig in ihrer Pussy. Sie wollte sich einen Spaß machen. Deshalb riß sie mit einem Ruck die Tür zu Svens Zimmer auf und stand auch schon im Raum. Wieder hatte sie ihn erwischt: Sven stand vor der Wand, stützte sich mit einer Hand an der Wand ab und massierte mit der anderen Hand seinen großen Penis. Er war von seinem Sperma ganz glitschig. Offenbar hatte er gerade onaniert. Sven fuhr herum und schaute Stefanie mit aufgerissenen Augen an, derweil er versuchte seinen Schwanz zu verstecken. Da ihm die Hose samt Unterhose um die Fußgelenke hing dauerte es entsprechend lange, bis er sein Ding verhüllt hatte. „Was soll das?!“ konnte Sven nur sagen. Stefanie amüsierte sich köstlich über den Jungen, dessen Schwanz aber schon Erwachsenengröße hatte. „Na, was hast Du denn wieder gemacht. Du kannst wohl Dein Ding gar nicht in Ruhe lassen“, sagte sie mit einem Lachen. Dabei schloss sie die Tür hinter sich und drehte den Schlüssel herum. „Das ist ja wohl meine Sache“, war Svens Antwort. Stefanie fragte sich, warum er beim Onanieren vor der Wand stand. Sie ging ein Stück auf die Wand zu. Sie sah auf dem Laminatfußboden mehrere große Tropfen einer weißen schleimigen Flüssigkeit. Stefanie wußte sofort, dass es Sperma war. Er hatte wohl gerade abgespritzt und sein Sperma landete in beachtlicher Menge auf dem Boden. Sogar an der Wand waren einiger Spritzer. „Du kleines Schweinchen, hast ...
    ja den ganzen Fußboden und sogar die Wand.... Was ist den das?, fragte Stefanie erstaunt, als sie in der Wand direkt auf Augenhöhe ein kleines Loch sah. „Du hast doch nicht etwa ....“ Stefanie ging zur Wand, achtete dabei darauf, dass sie nicht in die Spermapfütze trat und schaute durch das Loch. Tatsächlich: Sie konnte in Andreas Zimmer sehen. Genau im Blickfeld war das Bett ihrer Freundin, das Bett auf dem sie selbst eben noch gelegen und ihre Freundin geleckt hatte. Nun lagen Andrea und Mark darauf und knutschten heftig. Andrea lag auf dem Rücken mit leicht gespreizten Beinen. Mark hatte seine Hand zwischen die Beine seiner Freundin geschoben und schien sie dort unten zu streicheln. „Du Sau!“ schimpfte Stefanie und drehte sich zu Sven um. „Du hast uns beobachtet und dir dabei einen runter geholt.“ Sven war dunkelrot angelaufen. „Ich ... ich ... “ druckste er. Stefanie war verärgert. Andererseits konnte sie ihm nicht so richtig böse sein. Denn sie musste zugeben, dass sie die Möglichkeit, Andrea zu beobachten, selbst aufregend fand. Trotzdem wußte Sven jetzt, etwas über sie, was er besser nicht wissen durfte. „Und willst Du jetzt überall herumerzählen, was Du hier gesehen hast?“ fragte Stefanie um ihren Ruf fürchtend. „Nein“, antwortete Sven empört. „Soll ich etwa zugeben, dass ich meine Schwester heimlich beobachte und Spaß daran habe“, ergänzte Sven. Stefanies Bedenken waren nicht ganz ausgeräumt. Aber sie tröstete sich damit, dass Sven die Ereignisse bei ihrer letzten ...
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