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Stefanie Ch. 13
Datum: 10.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
genau sehen. Mark steckte nicht seinen Schwanz rein, sondern leckte sie, so wild wie er es auch immer bei ihr machte. Stefanie war kurz davor, endlich könnte sie ihren Orgasmus haben. Da plötzlich spürte sie eine Berührung von hinten zwischen ihren Beinen, zwei Hände ergriffen ihre Hüften. Sie zog den Finger aus ihrer Muschi und drehte sich schnell um. Es war Sven, er musste sich von Stefanie unbemerkt hereingeschlichen haben. Er hatte keine Hose an, hatte sie gepackt und seinen dicken Schwanz von hinten zwischen ihre Beine geschoben, er berührte bereits ihre nassen Schamlippen. „Was soll das?“ zischte Stefanie. „Geh' weg!!“ Stefanie wollte nicht zu laut sein, weil sie Angst hatte, die beiden im Nachbarzimmer könnten etwas hören. Sie konnte sich aber nicht von dem Jungen ficken lassen, nicht schon wieder. Das letzte Mal war es außerdem etwas anderes. Da hatte Stefanie die Kontrolle. Nun schien er sie zu haben. Immer noch hielt er sie an der Hüfte fest und hatte den Schwanz zwischen ihren Beinen. Es gelang ihm aber nicht in Stefanie einzudringen, da sie fast aufrecht stand. Stefanie versuchte sich von Svens Griff zu befreien. Die Hose, die Zwischen ihren Beinen hing war dabei hinderlich. Es gelang ihr nicht. Immer noch steckte der Penis zwischen ihren Beinen und berührte ihre Schamlippen. Sven drängte sich an sie heran. Und es fühlte sich gut an. Eigentlich war es genau das, was sie im Moment brauchte: einen Schwanz. Stefanie gab ihren Widerstand auf, stützte sich mit beiden ... Händen an der Wand ab und streckte Sven ihren Hintern entgegen, so dass er eindringen konnte. Doch Sven gelang das nicht gleich, weil er offenbar darin keine Übung hatte. Außerdem ließ die enge Hose um Stefanies Beinen, nicht zu, dass sie die Beine besonders weit spreizen konnte. Stefanie fühlte die dicke Nille zwischen ihren Schamlippen, spürte wie sie abrutschte. Schließlich stützte sie sich nur noch mit einer Hand an der Wand ab und half mit der anderen, dem Penis sein Ziel zu finden. Als er eindrang, musste Stefanie einen Schrei unterdrücken. Ihre Pussy war noch nicht gedehnt und Sven hatte, wie sie immer wieder feststellen musste, einen stattlichen Schwanz. Sven nahm wenig Rücksicht auf den Anpassungsbedarf von Stefanies Möse, sondern rammte seine Schwanz voll nach vorne, bis zum Anschlag. Stefanie blieb die Luft weg. Dann war es aber geil. Der Penis füllte sie ganz aus. „Jaah, ... jaah“, stöhnte Stefanie leise. Sven fing nun an, sie zu ficken. Er zog seinen Penis fast ganz raus und rammte ihn dann wieder in ihre Möse rein, immer und immer wieder. Stefanie spürte den lange verzögerten Orgasmus herannahen. Schnell faste sie sich mit einer Hand zwischen die Beine, massierte ihren Kitzler noch einmal und dann war es soweit: Sie kam, sie wollte schreien, so geil war es, aber sie unterdrückte ihre Stimme, damit die beiden nebenan nichts merkten. Wieder und wieder durchliefen sie die Orgasmuswellen. Stefanie stützte sich nun wieder mit beiden Händen an der Wand ab und schob in ...