1. Verdiente Strafe für die Sekretärin Ch. 02


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nickte mit leichter Verunsicherung. „O.k.", fuhr ich fort, „dann sind wir uns da schon mal einig. Es ist doch so: Du schreibst mir in allen Einzelheiten, dass und wie Du gerne gefickt werden willst und geilst mich mit jeder Mail immer noch mehr auf. Aber dann bist Du nicht da, um diese Erregung auch pflichtschuldigst wieder abzubauen. Stattdessen muss ich mich an meiner armen Sekretärin vergehen, die zur falschen Zeit am falschen Ort war. Sie konnte nun wirklich nichts dafür, aber trotzdem musste sie mir den Schwanz lecken und sich meinen Samen in den Mund spritzen lassen." Ich ließ diese Worte kurz wirken. „Findest Du das in Ordnung?" „Natürlich nicht!" versuchte sie sich zu wehren. Sie sah von Minute zu Minute unsicherer und damit auch attraktiver aus. Ihre Wangen röteten sich und ihre Augen begannen zu blitzen. Sie zuckte die Schultern: „Aber dann hat sie halt Pech gehabt. Außerdem hat sie ja wohl auch ihren Spaß gehabt, stimmt's?" Ich lächelte und ging in einem spielerischen Bogen um sie herum, bis ich ganz nah hinter ihr stand: „Ja, sie hatte Pech. Aber ich finde, es ist nur in ihrem Sinne, wenn ich ein bisschen was von dem Pech an Dich weitergebe. Denn Du bist schließlich die Urheberin dieser ganzen Angelegenheit." Ich überlegte kurz und legte dann eine Hand fest auf ihre Schulter. „Nein, eigentlich musst Du mehr als nur ein bisschen für das büßen, was Du angerichtet hast. Und dafür, dass Du heute sogar von selbst zu mir gekommen bist, zeigt ja, was für Eine Du ...
    wirklich bist..." Ich beugte mich zu ihr herunter und wisperte direkt in ihr Ohr: „Gib zu, dass Du gekommen bist, damit Du auch bestraft wirst. Und zwar noch härter, als es mit meiner Sekretärin gemacht habe. Gib zu, dass Du dafür gekommen bist -- Du willst es!" Ich packte sie hart an der Schulter und schüttelte sie. Ihre Antwort kam stockend, zwischen tiefen und sprunghaften Atemzügen: „Ja, Du hast recht... es hat mich so angemacht zu lesen, wie Du sie bestraft hast... es hat mich geil gemacht... und ich wollte das auch erleben... aber bitte... nicht zu hart..." Sie unterbrach sich für ein kurzes Schluchzen und schaute dann hoch: „Was hast Du mit mir vor?" Entweder sie war so eine perfekte Schauspielerin oder sie hatte wirklich Angst vor dem was kommen könnte. Aber gleichzeitig spürte ich auch ihre Entschlossenheit, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. In ihren Mails hatte sie immer wieder das Wort ‚Strafe' fallen gelassen -- es schien, als war das genau die Rolle, auf die sie hingefiebert hatte mit all ihrer sexuellen Lustkapazität. Meine eigene Lust war mittlerweile zu einem wahren Orkan angeschwollen. Ich hatte die Erlaubnis fort zu fahren -- und genau das würde ich auch machen: „Zieh Dein Oberteil aus, ich will Deine Brüste sehen." Meine Stimme kam wie ein Befehl. Lisa zögerte nur einen Bruchteil einer Sekunde, bevor sie zu Werke ging. Ihre Augen suchten den Kontakt und blickten mich voll an. Jetzt hatte sie sich wieder im Griff. Ihr Blick war durchdringend und voller ...
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