1. Verdiente Strafe für die Sekretärin Ch. 02


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sekretärin nicht zugetraut, sie dachte, es wäre nur eine Story. Nun gut, das war ja nicht schlimm -- ganz im Gegenteil, diese Wendung könnte noch eine ziemlich interessante Entwicklung nehmen. Aber sie wollte mich sehen. Und nicht nur das: sie wollte die Rolle der Sekretärin spielen. Obwohl -- oder gerade weil -- sie genau wusste, was mit der Sekretärin am Ende passiert...! Jetzt erst wurde auch meinem Partner weiter unten klar, was das für ihn bedeuten würde. Und sogleich meldete er seine berechtigten Ansprüche an und wuchs stetig. Oh Mann, da hieß es jetzt aber schnell handeln! Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen -- und über mögliche Auswirkungen konnte ich später nachsinnieren. Ich tippte rasch die sms mit der Adresse und schickte sie los. Um diese Zeit würde außer mir niemand mehr im Büro sein, wir wären also allein. Ihre Antwort ließ keine zwei Minuten auf sich warten: ‚Ich bin in 30 Minuten bei Dir. Bereite Dich vor und mach mir auf. Ich will Dich. Kuss, Lisa' Jetzt wurde es wirklich ernst. Über Monate hinweg haben wir die verschiedensten Sexszenarien per Mail durchgespielt und jetzt waren wir kurz davor, uns wirklich zu sehen. Zum ersten Mal. Ich rief das abgespeicherte Foto von ihr auf und mir stockte wieder der Atem: ihre Verruchtheit, die offene Bluse, ihr eindeutiger Blick. Und gleich würde sie bei mir sein. Oh Mann war ich scharf! Die nächsten Minuten verbrachte ich mit Vorbereitung: sicher gehen, dass wirklich keiner mehr im Büro war; Getränke ...
    holen; Unterlagen auf einen Stapel schichten; einen doppelten Espresso trinken; noch mal kurz verschwinden; und dann nervös der Dinge harren, die da gerade in Bewegung gekommen waren... Die Klingel schreckte mich aus meinen Gedanken -- das musste sie sein. Sofort schlug mein Herz im Stakkatotakt. Dass man auch über 30 noch so aufgeregt sein konnte wegen eines Dates!? Ich drückte den Öffner und wartete darauf, dass der Aufzug sich in Bewegung setzte, unendlich langsam nach oben fuhr und die Tür im Zeitlupentempo aufging. Und dann stieg sie aus. „Hallo", brachte ich leicht gedrückt hervor und versuchte, meine Unsicherheit mit einem Lächeln zu überspielen. Das misslang mir ebenso wie ihr. Wir standen uns einfach gegenüber. Bis ich meine zentnerschweren Glieder in Bewegung setzte, zu ihr hinging und sie in den Arm nahm. Dadurch hatte ich auf jeden Fall Zeit gewonnen -- aber es war auch wunderschön, sie in meiner Nähe zu spüren. Ihr Parfüm war aufregend, erotisch und sinnlich zugleich. Es mischte sich mit dem Geruch ihrer Haut und dem Duft ihrer Haare. Meine leicht zitternden Hände ruhten auf ihrem Rücken, und ich spürte, dass ihr Herz mindestens so schnell schlug wie meines. Aber die Umarmung gab uns Sicherheit und nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten, gelang uns das erste wirkliche Lächeln. „Du siehst umwerfend aus!" Ich meinte das wirklich so wie ich es gesagt hatte. Sie hatte sich wirklich rausgeputzt und ihre ganze Weiblichkeit zur Schau gestellt: hochhackige Schuhe, ...
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