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Verdiente Strafe für die Sekretärin Ch. 02
Datum: 10.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Deinem Büro wirklich über Deine Sekretärin hergemacht hast? Das glaube ich nicht." Aber ich sah, dass erste Zweifel in ihr aufkamen. Das machte sie in meinen Augen nur noch begehrenswerter. Vielleicht war es ja sogar besser, sie im Unklaren darüber zu lassen, was wirklich passiert ist und was nicht. Ich redete weiter: „Wer weiß, was passiert ist? Auf jeden Fall hat Dich meine Erzählung so geil gemacht, dass Du jetzt hier bist, oder?" Jetzt kehrte sie ihre Verführungskünste wieder heraus. Sie warf ihre Haare zurück, schlug die Beine aufreizend langsam übereinander und sah mich an: „Ich weiß auch nicht, was heute genau passiert ist. Als ich Deine Mail las, hat irgendetwas in meinem Kopf ‚klick' gemacht. Und da wusste ich, dass ich Dich heute sehen wollte. Es ist einfach Zeit geworden." „Definitiv." Ich nickte zustimmend. „Und was hast Du gespürt, als Du meine Zeilen gelesen hast?" Ihre Zungenspitze beschrieb einen verführerischen Halbkreis auf ihren Lippen: „Ich fand es total klasse, wie Du meine Idee aufgenommen hast. Und wie die Sekretärin sich plötzlich in einer Situation befindet, aus der sie nicht mehr rauskommt. Sie hatte die Strafe verdient und fügt sich in ihr Schicksal. Das hat mich so angemacht, dass ich total nass und geil geworden bin. Und ich wünschte mir, ich wäre an ihrer Stelle gewesen und Du hättest mich so bestraft." Sie senkte den Blick in einem Versuch von Züchtigkeit: „Würdest Du mich denn auch bestrafen, wenn ich so einen Fehler begehen würde?" Ich ruckte ... mich auf meinem Sitz etwas zurecht, bevor ich antwortete: „Nun ja, die gleiche Situation wäre wohl ein bisschen langweilig, oder? Obwohl es natürlich schon eine super-scharfe Vorstellung ist, dass Du auf dem gleichen Stuhl sitzt wie meine Sekretärin und ich mit Dir das Gleiche anstelle wie mit ihr..." Mein Schwanz wurde steif allein schon bei dem Gedanken daran, dieses Weib vor mir auf ähnliche Art und Weise zu behandeln wie Frau Berge. Ich räusperte mich: „Bei Dir ist die Lage doch ganz anders. Hast Du Dir mal klar gemacht, wie Du eigentlich ankommst hier? In was für eine Situation Du Dich hier selbst gebracht hast?" Sie runzelte die Stirn. „Wie meinst Du das?" Wortlos stand ich auf, ging zur Tür und drückte sie demonstrativ ins Schloss. Den Schlüssel drehte ich um, ließ ihn allerdings stecken. „Frau Berge hatte ihre Strafe verdient, denn sie hatte einen Fehler begangen", fuhr ich in ruhigem Ton fort. „Aber es war nur eine kleine Unachtsamkeit, deshalb habe ich mir ja auch keine wirklich schlimme Bestrafung für sie ausdenken müssen. Bei Dir ist das etwas anderes." Meine Worte hatten genau die beabsichtigte Wirkung auf Lisa. Sie zögerte: „Was willst Du damit sagen? War das am Ende doch real mit ihr?" Sie erschien mittlerweile etwas ungehalten. Aber das würde sich schon geben mit der Zeit, da war ich mir sicher. Wir waren auf einem guten Weg; das wusste auch mein Schwanz. „Das tut nichts zur Sache, Lisa. Im Moment interessierst doch allein Du und nicht sie, hab ich recht?" Sie ...