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Ein Verhör III
Datum: 09.01.2018, Kategorien: BDSM, Tabu,
für Kabel vorgesehen. Die Schalteinheit war kabellos und konnte überall bedient werden. Am liebsten verwendete ich Ultrareizstrom. Diese erzeugten durch gleichbleibende Schüttelfrequenzen eine hohe Mehrdurchblutung und starke Muskelkontraktionen. In ansteigenden Frequenzen an der richtigen Stelle positioniert, waren sie unberechenbar schmerzhaft aber auch sehr anregend. Zuerst nahm ich zwei runde Elektrodenpads, in Form und Größe einer Brustwarze und setzte sie erst links und dann rechts auf ihre Nibble, die daran angebrachten Kabel steckte ich in die dafür vorgesehenen Buchsen. Leicht strich ich über ihren Bauch bis zum Schambereich und stimulierte ihre Klitoris. Ich wollte das sie richtig feucht wurde, nur so konnte eine gute Leitfähigkeit gewährleistet werden. Und darauf war ich in diesem Bereich angewiesen wenn meine Strombehandlung funktionieren sollte. Ich ging zum Aufbewahrungsort für meine Stimulationsgeräte und holte einen Elektrodildo mit Kabeln. Er war circa fünf Zentimeter im Durchmesser aber nur zwanzig lang. Leitgel brauchte ich nicht mehr, Reani war mittlerweile so feucht, das mein Vorhaben Erfolg haben würde. Ich ging zwischen ihre weit auseinander befestigten Schenkel, dort fuhr ich langsam mit zwei Fingern in ihre vor Feuchtigkeit überlaufende Pussy. Langsam glitt ich immer wieder stoßend in sie hinein, nahm einen dritten Finger dazu und dehnte sie schön auf. Reani stöhnte vor Geilheit und hatte wohl nicht damit gerechnet so sanft von mir behandelt zu ...